peoplepill id: imenrachau
I
1 views today
8 views this week
Imenrachau
Ancient egypt goldsmith

Imenrachau

The basics

Quick Facts

Intro
Ancient egypt goldsmith
Work field
Gender
Male
Family
Siblings:
Paraemheb Painehesi Ptahmose Sutaa Chensuhetep
Relatives:
Ini
The details (from wikipedia)

Biography

Imenrachau (auch Amenrakhau) war ein altägyptischer Goldschmied („Goldarbeiter im Haus des Goldes“), der in der 19. Dynastie tätig war.

Imenrachau ist von einer Totenstele bekannt, die für die Goldschmiede Paraemheb und Painehesi errichtet wurde. Die beiden werden ebenso als Brüder bezeichnet wie vier weitere abgebildete Goldschmiede, die durch Possessivartikel als „sein Bruder“ bezeichnet werden. Es ist nicht ganz klar, auf welchen Bruder sich das bezieht, aber wenn die beiden Besitzer der Stele ohnehin Brüder sind, dürfte es sich auf alle Abgebildeten untereinander beziehen, die offenkundig aus einer Familie von Goldarbeitern stammten. Zu den vier anderen abgebildeten Goldschmieden gehörten neben Imenrachau auch Sutaa, Chensuhetep und Ptahmose. Auch Paraemhebs Sohn Ini dürfte Goldschmied gewesen sein. Imenrachaus Titel wird mit „Goldarbeiter im Haus des Goldes“ angegeben, somit war er im Schatzhaus tätig, wo er sicher wie Paraemheb und Painehesi Statuen aus Gold herstellte und Statuen aus anderen Materialien vergoldete.

Der Fundort der Stele mit ihren drei Bildregistern ist unbekannt. Sie gehört heute zur Sammlung des British Museum in London.

Literatur

  • Thomas Garnet Henry James: Hieroglyphic texts from Egyptian stelae, etc., in the British Museum, Part IX. British Museum Press, London 1970, S. 23, Tafel 19, Nummer 141.
  • Sandra Luisa Lippert: Imenrachau. In: Rainer Vollkommer (Herausgeber): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 354.
  • Christiane von Pfeil: Painehesi. In: Rainer Vollkommer (Herausgeber): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 609–610.
  • Sabine Hänsch: Paraemheb (II). In: Rainer Vollkommer (Herausgeber): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 620.

Anmerkungen

  1. 1292 v. Chr. bis 1190 (1186/85) v. Chr.; Datierung nach Thomas Schneider und Wolfgang Helck (beziehungsweise Jürgen von Beckerath).
  2. Inventarnummer EA141 ; stela | Eintrag im Online-Katalog des British Museums. Abgerufen am 28. Februar 2022. 
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Imenrachau is in following lists

By work and/or country

comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Imenrachau
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes