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Germany
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Hermann Opferkuch
German politician and entrepreneur

Hermann Opferkuch

The basics

Quick Facts

Intro
German politician and entrepreneur
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Stimpfach, Germany
Place of death
Crailsheim, Germany
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Hermann Opferkuch (* 18. Juli 1920 in Randenweiler, Gemeinde Stimpfach; † 25. Februar 1990 in Crailsheim) war ein deutscher Unternehmer und Politiker (CDU).

Leben

Nach Besuch von Volks- und Handelsschule absolvierte Opferkuch eine Ausbildung als Industriekaufmann und arbeitete in Unternehmen und Banken. Nach Arbeits- und Kriegsdienst sowie Gefangenschaft in den Jahren 1940 bis 1945 baute er ab 1949 in Stimpfach das nach seinen Initialen und dem Sitzort benannte Süßwarenunternehmen Hosta auf, das er bis 1990 leitete.

Von 1962 bis 1972 war Opferkuch Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Crailsheim, nach der Kreisreform von 1973 bis 1985 im Landkreis Schwäbisch Hall. 1972 wurde er mit einem Direktmandat im Landtagswahlkreis Crailsheim in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt, dem er bis 1984 angehörte. 1976 und 1980 wurde er jeweils mit einem Direktmandat im Landtagswahlkreis Schwäbisch Hall wiedergewählt.

Opferkuch war römisch-katholischer Konfession, verheiratet und hatte zwei Kinder.

Auszeichnungen

1980 wurde Opferkuch mit der Staufermedaille ausgezeichnet.

Literatur

  • Frank-Roland Kühnel: Landtage, Abgeordnete und Wahlkreise in Baden-Württemberg 1946 bis 2009. Von der Vorläufigen Volksvertretung Württemberg-Badens bis zum 14. Landtag von Baden-Württemberg. Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-923476-01-5, S. 216
  • Landtag von Baden-Württemberg. 7. Wahlperiode 1976–1980. 3. Auflage, Stand: August 1979. Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 1979, ISBN 3-87576-074-3, S. 51
  • Landtag von Baden-Württemberg. 8. Wahlperiode 1980–1984. 3. Auflage, Stand: Juni 1982. Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 1979, ISBN 3-87576-110-3, S. 52
  • Josef Weik: Die Landtagsabgeordneten in Baden-Württemberg 1946 bis 2003. 7. Auflage. Landtag von Baden-Württemberg, Stuttgart 2003, ISBN 3-923476-03-5, S. 109
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