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Heinrich Schilking

Heinrich Schilking

The basics

Quick Facts

A.K.A.
h. schilking
Work field
Gender
Male
Place of birth
Warendorf
Age
79 years
The details (from wikipedia)

Biography

Heinrich Schilking (* 25. November 1815 in Warendorf; † 2. Oktober 1895 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.

Leben

Fronleichnamprozession an der Wallfahrtskirche Heiligkreuz in Stromberg, 1840

Schilking wurde in Warendorf geboren. Als er fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Oelde, wo er eine Lehre als Apotheker machte. Von 1835 bis 1841 erfolgte die Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf bei Johann Wilhelm Schirmer und Carl Friedrich Lessing. Schirmers Landschafterklasse besuchte er von 1836 bis 1840. Die Jahre 1843/44 nutzte er dann zum Studium an der Antwerpener Akademie. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstlervereins Malkasten in Düsseldorf. Von 1851 bis 1869 lebte er in Braunschweig und war als Illustrator für die Illustrirte Zeitung in Leipzig tätig. 1869 siedelte er nach Oldenburg um. Dort war er Zeichenlehrer der Großherzogin Elisabeth. Am 26. März 1870 ernannte ihn Peter II., der Großherzog von Oldenburg, zum Hofmaler. Schilking war von 1870 bis 1878 Vorstand des Oldenburger Kunstvereins. 1881 erhielt er von seinem Gönner die Medaille für Verdienste um die Kunst.

Heinrich Schilking starb am 2. Oktober 1895 in Düsseldorf.

Literatur

  • Heinrich Schilking. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 67. 
  • Heinrich Schilking. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur Kunstgeschichte. Dresden 1898, Band II, S. 556
  • Altstadtfreunde Warendorf e.V., Petra Sondermann, Alfred G. Smieszchala (Hrsg.): „… dem Künstler hinterhergereist …“ Heinrich Schilking. Ein westfälischer Maler des 19. Jahrhunderts. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2015, ISBN 978-3-7319-0311-6
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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