peoplepill id: heinrich-bruene
HB
Germany
1 views today
1 views this week
Heinrich Brüne
German painter

Heinrich Brüne

The basics

Quick Facts

Intro
German painter
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Bonn, Cologne Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Place of death
Oberpfaffenhofen, Weßling, Starnberg, Germany
Age
75 years
Education
Academy of Fine Arts, Munich
Heinrich Brüne
The details (from wikipedia)

Biography

Heinrich Brüne (* 5. November 1869 in Bonn; † 1. Mai 1945 in Oberpfaffenhofen bei Weßling) war ein deutscher Maler.

Leben

Laut entstammte einer Familie von Dekorationsmalern.

Brüne besuchte ab 1876 die Volksschule, ab 1880 das Gymnasium. Er war zunächst Schüler der Kölner Kunstgewerbeschule, dann der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Hannover. Ab dem 19. Oktober 1891 studierte er Malerei an der Königlichen Akademie der bildenden Künste in München bei Otto Seitz, dann auch bei Wilhelm von Diez und Alexander Wagner.

Ab 1895 war er als Maler tätig, hauptsächlich in den Genres Portrait-, Akt- und Landschaftsmalerei. Sein Malstil wird beschrieben als an die impressionistische Tradition Leibls und Wilhelm Trübners angelehnt. Von 1905 bis 1914 beteiligte er sich mehrmals an den von der „Bonner Gesellschaft für Literatur und Kunst“ organisierten Ausstellungen in der Villa Obernier, einer Erweiterung des Städtischen Museums Bonn. Auch im Münchner Glaspalast, wo er bereits 1898 ein Aktbild gezeigt hatte, stellte er ab 1904 als Mitglied der Luitpold-Gruppe regelmäßig aus.

1907 kaufte Heinrich Brüne ein Grundstück in dem Dorf Oberpfaffenhofen bei Weßling, baute darauf ein Wohn- und Atelierhaus und bezog es 1908 mit seiner Frau Sophie.Brüne beteiligte sich im Mai 1914 an einer Ausstellung der „Bonner Künstlervereinigung“.

1919 wurde er Mitglied der Neuen Münchner Secession, später schloss er sich dem Deutschen Künstlerbund an. Auf der DKB-Jubiläumsausstellung 1929 (25 Jahre Deutscher Künstlerbund) zeigte Heinrich Brüne ein Landschaftsgemälde.

Literatur

  • Brüne, Heinrich. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 5: Brewer–Carlingen. E. A. Seemann, Leipzig 1911, S. 108 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Brüne, Heinrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 332–SeiteBis. 
  • Ludwig Tavernier: Brüne, Heinrich. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 14, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22754-X, S. 494.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Heinrich Brüne is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Heinrich Brüne
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes