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Germany
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Hans-Joachim Fricke
German politician

Hans-Joachim Fricke

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Hanover, Hanover region, Lower Saxony, Germany
Age
70 years
Politics:
The details (from wikipedia)

Biography

Hans-Joachim Fricke (* 26. Februar 1904 in Hannover; † 24. September 1974) war ein deutscher Politiker der DP.

Leben

Fricke ging auf das Realgymnasium in Aachen und Goslar, wo er 1923 das Abitur machte. Er besuchte anschließend eine Textilfachschule in Cottbus und macht danach eine kaufmännische Lehre in Roßlar. Danach studierte er an den Universitäten zu Halle, Leipzig, Kiel und Göttingen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Nach seinem Abschluss als Diplomvolkswirt promovierte er 1930 in Göttingen zum Dr. jur. Fricke war Leiter des Landesverbandes Niedersachsen im Bund Deutscher Bibelkreise (Evangelische Jungenschaft), wurde aber, als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, abgesetzt. Er übernahm noch in diesem Jahr die Geschäftsführung des Verkehrsverbandes Niedersachsen in Kassel.

Während des Zweiten Weltkriegs war Fricke von 1939 bis 1945 Verkehrsbeauftragter für Wirtschaft bei der Eisenbahndirektion in Hannover. Im Jahr 1945 wurde er erster Syndikus der Industrie- und Handelskammer Hannover. Zudem wurde er später noch Leiter des Verkehrsverbandes Niedersachsen-Kassel e. V. und Syndikus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers.

Politik

Nachdem der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Stopperich am 6. Januar 1952 gestorben war, wurde im Bundestagswahlkreis Harz eine Nachwahl anberaumt. Bei dieser Nachwahl, die am 16. März 1952 stattfand, wurde Fricke in den Deutschen Bundestag gewählt, dem er vom 22. März 1952 bis zum Ende der Legislaturperiode 1953 für die Deutsche Partei angehörte. Seit Juli 1952 war er ordentliches Mitglied des Ausschusses für Wirtschaftspolitik. Nach der Bundestagswahl 1953 schied er aus dem Parlament aus.

Literatur

  • Rudolf Vierhaus und Ludolf Herbst (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002. Band 1, A - M, Saur, München 2002, ISBN 3-598-23781-2, S. 226.
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