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Georg Baur
German merchant

Georg Baur

The basics

Quick Facts

Intro
German merchant
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Stuttgart, Stuttgart Government Region, Baden-Württemberg, Germany
Place of death
Essen, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age
76 years
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Baur (* 5. Februar 1859 in Stuttgart; † 31. Juli 1935 in Essen-Bredeney; vollständiger Name: Carl Georg Friedrich Baur) war ein deutscher Bauingenieur und Industrie-Manager.

Leben

Der Sohn eines Professors besuchte das Realgymnasium in Stuttgart und studierte an der Technischen Hochschule Stuttgart Bauingenieurwesen. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Sonderbund Stuttgart. Nach bestandener zweiten Staatsprüfung 1886 wurde er Regierungsbaumeister (Assessor) des Königreichs Württemberg. Am 1. Oktober 1889 wechselte er zum Unternehmen Krupp. Während dieser Zeit studierte er orientalische Sprachen und war anschließend bis 1893 für die Firma Krupp in China tätig. In dieser Zeit wurde er vom chinesischen Vizekönig zum obersten Inspektor der chinesischen Eisenbahnen ernannt. Zwischen 1893 und 1895 war er wieder in Essen tätig, anschließend bis zum 30. Juni 1906 erneut in China. Am 1. Juli wurde er Direktor der 1896 von Krupp übernommenen Germaniawerft in Kiel, am 18. Mai 1915 stellvertretendes Vorstandsmitglied und am 14. Dezember 1915 vollwertiges Vorstandsmitglied der Friedrich Krupp AG. Zeitgleich war er bis 1913 technischer Berater der Republik China.

Ehrungen

  • Offizierskreuz des Kaiserlich-Österreichischen Franz-Joseph-Ordens
  • Türkischer Eiserner Halbmond
  • Chinesischer Doppelter Drachenorden II. Klasse
  • Orden der siamesischen Krone III. Klasse
  • Japanischer Orden der Aufgehenden Sonne
  • Rumänischer Offizierskreuzkrone
  • Roter-Adler-Orden III. Klasse

In Essen ist der Georg-Baur-Ring nach ihm benannt.

Literatur

  • Erwin Dickhoff: Essener Köpfe. Wer war was? Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1, S. 14.
  • Deutscher Wirtschaftsverlag (Hrsg.): Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Band 1, Berlin 1931.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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