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Georg Aribert von Krosigk

Georg Aribert von Krosigk

The basics

Quick Facts

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Gender
Male
Birth
Death
Age
48 years
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Aribert von Krosigk (* 6. Mai 1617 in Dessau; † 17. April 1665) war ein Gutsherr von Hohnsdorf und Beesedau und ein Hessen-kasselscher Hauptmann.

Familie

Georg Aribert von Krosigk stammte aus dem Adelsgeschlecht Krosigk. Er war ein Sohn des deutschen Hofbeamten Christoph von Krosigk und dessen Ehefrau Katharina Elisabeth geb. von Peblis († 14. Januar 1653), einer Schwester von Georg Hans von Peblis.

Krosigk hatte vierzehn Geschwister. Seine fünf Brüder waren:

Seine neun Schwestern waren:

  • Dorothea Margaretha von Krosigk (1606–1656) (⚭ Heinrich von Keudel aus Hessen, 1597–1661)
  • Johanna Elisabeth von Krosigk (* 1606) (⚭ Georg Aribert von Anhalt-Dessau)
  • Anna Maria von Krosigk (* 1607)
  • Sophia Eleonora von Krosigk (* 1608) (⚭ Georg VIII. Riedesel zu Eisenbach)
  • Martha Juliana von Krosigk (1611–1666) (⚭ Friedrich von Cramm)
  • Ursula Catharina von Krosigk (* 1612)
  • Magdalena Ursula von Krosigk (1613–1624)
  • Susanna von Krosigk (* 1619; † 27. Juni 1658) (⚭ Lorenz Adolph von Krosigk zu Alsleben, * 1634)
  • Ameley (Amalia) von Krosigk (* 1620) (⚭ Christoph von der Streithorst).

Krosigk heiratete Dorothea Susanna von Erlach aus Altenburg. Aus dieser Ehe ging hervor:

Leben

Krosigk erbte von seinem Vater die Güter in Beesedau und Hohnsdorf. Er wurde Hauptmann im Kriegsdienst der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Im Jahr 1651 führte er bei dem Begräbnis des Grafen von Barby, Jost Günther zu Barby (1598–1651), dessen Trauerpferd. 1652 wird er im Codex Anhaltinus erwähnt, als in einer Gerichtssache sein Anspruch auf die Wagauer Mark in der Nähe seines Gutes Hohnsdorf zurückgewiesen wurde.

Literatur

  • Rudolph von Krosigk: Nachrichten zur Geschichte des Dynasten- und Freiherren-Geschlechts von Krosigk. Zusammengestellt aus Urkunden, Aut(h)entischen Schriftstellern, Archiv- und Familien-Nachrichten 1856, Band 16te Generation, Nummer 130. Georg Aribert († a. 1665), als Manuscript gedruckt, Druck J. Petsch, Berlin 1856, S. 116. books google online
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