peoplepill id: georg-a-profe
GAP
Germany
4 views today
1 views this week
Georg A. Profé
German actor, screenwriter and film producer

Georg A. Profé

The basics

Quick Facts

Intro
German actor, screenwriter and film producer
Places
Gender
Male
Place of birth
Leipzig, Leipzig District, German Democratic Republic, Germany
Death
Place of death
Berlin, Margraviate of Brandenburg
Age
68 years
The details (from wikipedia)

Biography

Georg Alfred Profé (* 22. Januar 1908 in Leipzig; † 1977 in Berlin; auch als Georg Profe und Georg A. Profe geführt) war ein deutscher Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur.

Leben

Nach Abschluss der Oberrealschule absolvierte Georg A. Profé eine kaufmännische Lehre und erhielt im Anschluss daran eine Ausbildung an der Schauspielschule von Helene Lackner in Berlin. Bis 1931 übte er zunächst eine kaufmännische Tätigkeit aus und wendete sich ab 1932 dem Schauspielfach zu. Ab 1939 war er darüber hinaus Regieassistent und Produktionsleiter bei der Bavaria, der Euphono-Film und der Märkischen Film GmbH Berlin. Nach dem Wehrdienst (1943 bis 1945) wurde er im Jahr 1947 Inhaber einer Gastspieldirektion und fungierte von 1950 bis 1955 als Produktionschef bei der Meridian-Film GmbH.

Ab dem Jahr 1933 wirkte Georg A. Profé auch regelmäßig in Filmproduktionen mit. Darunter befanden sich die Spielfilme Der Maulkorb von Erich Engel mit Ralph Arthur Roberts, Hilde Weissner und Will Quadflieg und Friedemann Bach von Traugott Müller mit Gustaf Gründgens, Eugen Klöpfer und Wolfgang Liebeneiner. Auch in den 1960er Jahren konnte man ihn in den Schlagerfilmen Im schwarzen Rößl von Franz Antel mit Karin Dor, Hans von Borsody und Peter Kraus und Die lustigen Vagabunden von Kurt Nachmann mit Peter Kraus, Peter Vogel und Ann Smyrner sehen. Seine letzte Rolle verkörperte er 1968 in dem Edgar-Wallace-Film Der Gorilla von Soho von Alfred Vohrer mit Horst Tappert, Uschi Glas und Uwe Friedrichsen.

Georg A. Profé war in erster Ehe mit der Schauspielerin und Sängerin Ilse Hülper verheiratet.

Filmografie (Auswahl)

  • 1933: Ganovenehre
  • 1935: Hermine und die sieben Aufrechten
  • 1935: Mazurka
  • 1935: Ich war Jack Mortimer
  • 1935: Anschlag auf Schweda
  • 1936: Kater Lampe
  • 1936: Die Stunde der Versuchung
  • 1936: Ein Lied klagt an
  • 1936: Ein Hochzeitstraum
  • 1937: Psst, ich bin Tante Emma (Kurzfilm)
  • 1937: Es wird nichts so fein gesponnen (Kurzfilm)
  • 1937: Liebe geht seltsame Wege
  • 1937: Gefährliches Spiel
  • 1937: Revolutionshochzeit
  • 1938: Das große Abenteuer
  • 1938: Der Maulkorb
  • 1938: Kameraden auf See
  • 1938: Es leuchten die Sterne
  • 1938: Der Schein trügt (Kurzfilm)
  • 1938: Schwarzfahrt ins Glück
  • 1938: Sergeant Berry
  • 1938: Lauter Lügen
  • 1939: Im Namen des Volkes
  • 1939: Der Gouverneur
  • 1939: Die Frau ohne Vergangenheit
  • 1939: Die barmherzige Lüge
  • 1939: Maria Ilona
  • 1940: Der dunkle Punkt
  • 1940: Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies
  • 1940: Falschmünzer
  • 1941: Friedemann Bach
  • 1941: Stukas
  • 1952: Mein Herz darfst Du nicht fragen
  • 1954: Konsul Strotthoff
  • 1954: Alles für dich, mein Schatz (als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent)
  • 1955: Michael Kramer (Fernsehfilm)
  • 1961: Im schwarzen Rößl
  • 1963: Die lustigen Vagabunden
  • 1968: Der Gorilla von Soho
  • 1972: Wir 13 sind 17

Literatur

  • Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 3: Peit–Zz. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961, DNB 451560752, S. 1331.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Georg A. Profé is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Georg A. Profé
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes