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Germany
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Friedrich Hallwachs
German politician

Friedrich Hallwachs

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Darmstadt, Germany
Place of death
Falkenstein
Age
57 years
The details (from wikipedia)

Biography

Friedrich Reinhard Gottfried Adolf Wilhelm Hallwachs (* 13. Juli 1829 in Darmstadt; † 27. Juli 1886 in Falkenstein) war ein nationalliberaler hessischer Politiker und Abgeordneter der Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Friedrich Hallwachs war der Sohn des großherzoglich-hessischen Ministers Wilhelm Hallwachs (1786–1860) und dessen dritter Ehefrau Maria Wilhelmina geborene Sartorius (1794–1884). Friedrich Hallwachs, der evangelischer Konfession war, blieb unverheiratet. Sein Bruder Ludwig Hallwachs wurde ebenfalls Landtagsabgeordneter.

Friedrich Hallwachs wurde 1858 Sekretariatsakzessist im hessischen Innenministerium wo er 1861 Ministerialsekretär 2. und 1867 erster Klasse wurde. 1872 wurde er Kreisrat im Kreis Vilbel 1874 Kreisrat im Kreis Dieburg und 1884 bis zu seinem Tod im Kreis Offenbach.

Politik

In der 22. und 23. Wahlperiode (1875–1881) war er Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Oberhessen 1/Vilbel. Er war Mitglied der NLP.

Literatur

  • Hermann Kalkoff (Hrsg.): Nationalliberale Parlamentarier 1867–1917 des Reichstages und der Einzellandtage. Beiträge zur Parteigeschichte. Imberg & Lefson, Berlin 1917.
  • Hans Georg Ruppel, Birgit Groß: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Großherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Bd. 5). Verlag des Historischen Vereins für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 122–123.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 163–164.
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