peoplepill id: erich-duggen
ED
Germany
1 views today
1 views this week
Erich Duggen
German painter

Erich Duggen

The basics

Quick Facts

Intro
German painter
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Schleswig, Germany
Place of death
Sankt Peter-Ording, Germany
Age
79 years
The details (from wikipedia)

Biography

Erich Duggen (* 23. Februar 1910 in Schleswig; † 18. Dezember 1989 in Heide (Holstein)) war ein deutscher Maler des Spätimpressionismus und -expressionismus.

Leben

Erich Duggen wurde in Schleswig geboren und wuchs in Norddeutschland auf. Sein Abitur legte er 1928 an der Kieler Gelehrtenschule ab. An der Schule wurde er mit den Werken Emil Noldes und Ernst Barlachs vertraut gemacht. Er absolvierte von 1929 bis 1933 in Berlin ein Kunststudium. Mit der Künstlergruppe „Kieler Werksgemeinschaft“ gelangte er 1934 erstmals nach St. Peter-Ording in Eiderstedt. Weitere Malreisen führten ihn unter anderem nach Sylt und Amrum. 1942 heiratete er die Eiderstedter Landwirtstochter Käte Jens. Im Zweiten Weltkrieg erlitt er eine Kopfverletzung. Ab 1948 arbeitete er als Kunstlehrer am Nordseegymnasium in Sankt Peter-Ording; 1964 wurde er wegen seiner Verletzung frühpensioniert. Zeitgleich setzte er seine Künstlerlaufbahn fort. Er malte im Stil des Impressionismus und des Expressionismus. Seine Motive waren vor allem nordfriesische Landschaften, aber auch Blumen, Mädchen und Frauen.

Nachwirkungen

Ein umfangreicher Nachlass wurde 2015 von Duggens Sohn und Enkeln an die Gemeindegalerie in St. Peter-Ording als „Duggen-Stiftung“ übergeben.

Ausstellungen

  • 1963: Sammelausstellung mit dem Landesverband schleswig-holsteinischer Künstler beim Nassauischen Kunstverein Wiesbaden
  • 1982: Aquarell und Graphik 1928–1981 im Nissenhaus Husum, Katalog: Schriften des Nissenhauses Nr. 17
  • 1985: Ölbilder aus 6 Jahrzehnten im Nissenhaus Husum, Katalog: Schriften des Nissenhauses Nr. 22
  • 2016: Frühe Arbeiten aus der Sammlung St. Peter-Ording im Alten Rathaus Garding

Werke

  • 1934: Blumenstand, Nordfriesisches Museum. Nissenhaus Husum [1]
  • 1943–1951: Abschied von Helgoland, NordseeMuseum Husum [2]
  • 1971: Wintersonne, Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Landesgeschichtliche Sammlung [3]

Literatur

  • Erich Duggen. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 30, Saur, München u. a. 2001, ISBN 3-598-22770-1, S. 391.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Erich Duggen is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Erich Duggen
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes