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Edward C. Post
Deutscher Landschafts- und Stilllebenmaler der Düsseldorfer Schule

Edward C. Post

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Landschafts- und Stilllebenmaler der Düsseldorfer Schule
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Hagen, Arnsberg Government Region, Province of Westphalia, Germany
Place of death
Hagen, Arnsberg Government Region, Province of Westphalia, Germany
Age
55 years
Edward C. Post
The details (from wikipedia)

Biography

Eduard Caspar Post (* 15. März 1827 in Hagen; † 21. Oktober 1882 ebenda) war ein deutscher Landschafts- und Stilllebenmaler der Düsseldorfer Schule.

Leben

Post wurde als Zwillingskind des Christian (Carl?) Post und seiner Frau Clementine, geborene Hilbeck (1805–1879), in Hagen geboren. Am 11. April 1827 wurde er evangelisch getauft. Seine Zwillingsschwester war Mathilde Post (1827–1883), die den Gerichtsdirektor Carl Detzner heiratete. Am 2. Mai 1833 heiratete die Mutter Friedrich Elbers (1800–1860) und gebar ihm die Kinder Friedrich (* 1834), Pauline (1835–1911) und Gustav Adolf Friedrich (* 1838). Post studierte 1859/60 an der Kunstakademie Düsseldorf in der Bauklasse von Rudolf Wiegmann. Vorher hatte er sich in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgehalten. Er bereiste Deutschland, die Niederlande (Scheveningen, 1866) sowie Italien und arbeitete in Düsseldorf und war Mitglied des Künstlervereins Malkasten. Von 1861 bis 1880 war er in verschiedenen Kunstausstellungen vertreten (Köln, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Bremen).

Werke (Auswahl)

  • Weite Landschaft mit einem Schäfer und seiner Herde, 1863
  • Der Königssee, 1864
  • Italienische Küstenlandschaft mit Fischerfamilie am Strand, 1865
  • See im Voralpenland
  • Landschaft mit Wildbach
  • Fischer am Golf von Neapel
  • Mittagsruhe, Motiv aus dem Harz
  • Wanderer in sommerlicher Landschaft
  • Im Atelier des Malerfürsten
  • Großes Variastillleben

Literatur

  • Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. II/1, Dresden 1898, S. 304 (Digitalisat)
  • Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918. Band 3: Nabert–Zwecker. Herausgegeben vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath. Bruckmann, München 1998, ISBN 3-7654-3011-0, S. 106.
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