peoplepill id: eduard-staniek
ES
Germany
1 views today
1 views this week
Eduard Staniek
Deutscher Medailleur, Bildhauer und dekorativer Designer.

Eduard Staniek

The basics

Quick Facts

Intro
Deutscher Medailleur, Bildhauer und dekorativer Designer.
A.K.A.
Eduard Staněk
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Blížkovice, Czech Republic
Place of death
Frankfurt, Germany
Age
54 years
The details (from wikipedia)

Biography

Eduard Staniek, auch Eduard Staněk (* 12. Oktober 1859 in Lispitz, Südmähren, Kaisertum Österreich; † 25. August 1914 in Frankfurt am Main, Deutsches Kaiserreich) war ein deutscher Medailleur, Bildhauer und dekorativer Designer.

Leben

Staniek studierte von 1882 und 1887 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Von 1889 bis 1892 war er Schüler der Bildhauer Edmund von Hellmer und Stefan Schwartz.

Neben seiner Tätigkeit als Medailleur, Bildhauer und Designer arbeitete er zudem als Schnitzer. Als Ziseleur wirkte er zusammen mit den Bildhauern Ferdinand Luthmer und Friedrich Christoph Hausmann.

Er lehrte an derKunstgewerbeschule Frankfurt, wo er in der Ziselierklasse unter anderem den Medailleur Max Lewy (1885–1920) unterrichtete, der zeitweise auch sein Gehilfe war. Staniek war Mitglied in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.

Werke (Auswahl)

  • Akt Quellen-Nymphe, Brunnenfigur, Statuette aus Bronzeguss im Jugendstil, ausgeführt von Cosmas Leyrer, München, um 1900.
  • Silbergussmedaille der Stadt Frankfurt für den Bürgermeister von Höchst am Main (1899 bis 1911) Viktor Palleske, 1911.
  • Silberne Prämienmedaille Bienenkorb auf einem Sockel mit Hamburger Wappen des „Vereins zum Wohl der Dienenden Klasse“ von 1907, für 25 Jahre Treue Dienste.
  • Plakette Moriz Benedikt, Jugendstil

Literatur

  • Staniek, Eduard. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 9, Saur, München u. a. 1994, ISBN 3-598-22749-3, S. 412.
  • Joachim Busse: Internationales Handbuch aller Maler und Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Busse-Verzeichnis. Busse Kunst Dokumentation, Wiesbaden 1977, ISBN 3-980-00620-4, S. 1189.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Eduard Staniek is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Eduard Staniek
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes