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Germany
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Eduard Hauser
German politician

Eduard Hauser

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Weigheim, Germany
Place of death
Trossingen, Germany
Age
81 years
The details (from wikipedia)

Biography

Eduard Hauser (* 19. Oktober 1928 in Weigheim; † 9. August 2010 in Trossingen) war ein deutscher Politiker (Die Republikaner). Von 1996 bis 2001 war er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg.

Leben

Beruflicher Werdegang

Nach seiner Schulzeit in Weigheim begann er 1943 eine Uhrmacherlehre an der Feintechnikschule in Schwenningen. 1944 unterbrach er seine Ausbildung und wurde 1945 als Luftwaffenhelfer und 1945 zum Heer einberufen. 1947 besuchte er die Höhere Handelsschule in Calw und beendeteanschließend seine Lehre an der Feintechnikschule in Schwenningen. Nach Abschluss seines Studiums an der Fachhochschule für Technik Esslingen wurde er Diplom-Ingenieur (FH) für Feinwerktechnik und Mengenfertigung. Seit 1951 war er Geschäftsführer und von 1953 bis 1998 persönlich haftender Gesellschafter der Uhrenfabrik Gebr. Hauser in Weigheim.

Politische Karriere

Über 35 Jahre war Hauser Gemeinderat bzw. nach der Gemeindereform Ortschaftsrat in Weigheim. Früher war er Mitglied der FDP, bevor er 1987 Mitglied der Republikaner wurde. Bei dieser Partei war er Kreisvorsitzender der Kreisverbände Schwarzwald-Baar und Tuttlingen und Mitglied des Bezirksvorstandes Südbaden. Bei der Landtagswahl 1996 konnte er ein Zweitmandat im Wahlkreis 55 Tuttlingen-Donaueschingen erringen und somit in den Landtag einziehen. Er war Mitglied des Landtages vom 15. April 1996 bis zum 31. Mai 2001 und in dieser Zeit auch Alterspräsident des Landtages.

Mitgliedschaften

Gründer zweier Bürgerinitiativen. Ehrenvorsitzender des FC Weigheim. Mitarbeit im Lebendigen Uhrenindustriemuseum in Schwenningen. DAV- und VDI-Mitglied.

Literatur

  • Hans-Heinrich Schmid: "Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850–1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten." (3. erweiterte Auflage 2017); Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.; ISBN 978-3-941539-92-1
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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