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Detlef Heusinger
dirigent

Detlef Heusinger

The basics

Quick Facts

Intro
dirigent
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
Frankfurt
Age
69 years
The details (from wikipedia)

Biography

Detlef Heusinger (* 1956 in Frankfurt am Main) ist Musiker, Komponist und Dirigent. Seit Oktober 2006 leitet er das Experimentalstudio des SWR und ist damit der Nachfolger von André Richard.

Für 1996/97 wurde ihm ein Stipendium in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom zuerkannt.

2009 gründete Detlef Heusinger das Solistenensemble Ensemble Experimental.

Werke[4]

Bis 1990

  • Ent-Fremdung. für vier Gitarren (1978/1995)
  • Todesfuge. für Bariton, Gitarre und Streichquartett (1979–1980)
  • Aufstieg. für Kammerensemble (1982)
  • Materialermüdung. dargestellt an zwei Klavieren zu vier Händen (1982)
  • Spiel der Zeit. Drei Sonette (Gryphius) mit Vor-, Zwischen- und Nachspiel für Sopran, Bariton und Kammerorchester (1983)
  • Stückwerk. für Gitarre solo (1983/1987)
  • Epiphora – Oxymora – Anaphora. Drei Stücke für Klavier (1984/1986)
  • Rhap-Time. für 19 Instrumente (1985)
  • Spuren-Eleente/Trace elements. für Gitarre (1985)
  • Von Insel zu Insel. für Kammerensemble (1985–1986)
  • Der Turm. Musiktheater für Vokalsolisten, Tänzer, Orchester und Live-Elektronik, nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Peter Weiss (1986/1988)
  • Noema. für Flöte und Gitarre (1987/1989)
  • Ellipsis. für kleines Orchester (1988)
  • Rossini a.D. Musikalische Posse für drei Sänger, fünf Tänzer und Kammerorchester, Libretto von Detlef Heusinger unter Verwendung von Texten Rossinis (1989–1990)

1990 bis 2000

  • Totem und Tabu. Ballett für Sopran, sechs Violoncelli und vier Schlagzeuger, nach Texten der Sappho (1991)
  • Pandora I und II. für Streichquartett (1993–1994)
  • Herzlieb I und II. Zwischenspiele zu der Händeloper Orlando für zwei Soprane und Kammerorchester (1994)
  • Abraum. für Klaviertrio und Live-Elektronik (1995)
  • Babylon. Musiktheater in 3 Akten für Soli, großes Orchester und Zuspielband. Libretto von Detlef Heusinger nach Michel Ghelderode (1995–1996)
  • Schwarz – Rot – Gold. Ein Rühr-Schauer-Stück zur "deutschen Revolution" 1848 für Sänger, Tänzer, Schauspieler und Kammerensemble (1997–1998)
  • terra incognita. für großes Orchester (1997)
  • Vorüber. für eine Singstimme mit Klavier, frei nach Textpartikeln aus Goethes Faust (1997)

2000 bis 2010

  • Sintflut / The Flood. Videotryptichon für drei Orchestergruppen und fünfkanaliges Tonband (2000–2001)
  • Ballade cruelle. für Gitarre solo, nach Francisco de Goya (2003)
  • Sakura-Saku. für Gitarre solo (2003)
  • Drei japanische Liebeslieder (Wakas). für hohe Stimme und Gitarre (2003–2004)
  • Kagebayashi I, II, III. Drei Interludien aus dem Zyklus geza-music für Kammerensemble (2004)
  • 2nd anniversary of zabriskie point. Konzert für E-Gitarre und Orchester (2005)

2010 bis heute

  • Tripelkonzert. 1. Teil für Oboe d'amore, Viola, verstärktes Cembalo und großes Orchester (2010)
  • Abraum II. für Klaviertrio und Live-Elektronik (2011–2012)
  • Ballade sentimentale. für Gitarre (2012)
  • Sintflut X. Videooper für Videotryptichon und achtkanalige Zuspielung (2012–2013)
  • Abzweige. für Ensemble und Live-Elektronik (2013–2014)
  • Klavierwerk I. für Klavier (2015–2016)
  • Ver-Blendung. für Flöte, Akkordeon und Elektronik (2016)
  • 4 CROSSROADS. für Gitarre/E-Gitarre, Violoncello/E-Bass, Klavier, Schlagzeug, Knabensopran und Elektronik (2017)
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