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Germany
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Daniel Schulz
German singer

Daniel Schulz

The basics

Quick Facts

Intro
German singer
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Königs Wusterhausen, Germany
Age
50 years
Instruments:
The details (from wikipedia)

Biography

Daniel „Schulle“ Schulz (* 26. Mai 1974 in Königs Wusterhausen) ist ein deutscher Sänger. Er singt unter anderem für Bierpatrioten und Toxpack.

Werdegang

Daniel Schulz ist im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg aufgewachsen. Musikalisch inspiriert wurde er durch den Besuch eines Festivals mit Kreator, Tankard, Sabbat und Coroner in der ehemaligen Werner-Seelenbinder-Halle in Ost-Berlin.

Kurz nach dem Mauerfall gab es dann die ersten musikalischen Gehversuche als Sänger in einer Death Metal-Band namens "Impossible Suffering". 1990 wandte sich Schulz der Skinheadbewegung zu und war ab 1991 Sänger der Oi!-Band "Voice of Hate" und später – ab 1992 Sänger bei den "Bierpatrioten".

2001 gründete er die Streetcore-Band Toxpack. Seit 2007 wurden drei Toxpack-Alben zusammen mit Produzent Harris Johns (arbeitete auch z. B. für Sodom und Kreator) produziert. Schulz’ Markenzeichen ist seine kräftige und raue Gesangstimme.

Ab 2009 entfernte er sich nicht nur optisch etwas von der Skinhead-Szene und kehrte wieder zu seinen früheren Heavy Metal-Wurzeln zurück. Laut einigen Aussagen lagen seine Beweggründe darin, dass er zwar eine tolle und bewegende Zeit hatte, die Politik und die starren Regeln innerhalb der Skinhead-Szene und die damit einhergehende Spaltung ihn über die vielen Jahre ermüdete."

Der Szene ist Schulz aber auch weiterhin verbunden, „obwohl ich seit 2009 rein äußerlich kein Skinhead mehr bin. Ich trage es im Herzen. Das lässt mich auch nicht mehr los. Es kommt sehr oft vor, dass ich 80er/90er-Oi! und -Punk höre und in Nostalgie versinke oder mit meiner alten Oi!-Band „Bierpatrioten“ alle Jahre ein oder zwei Shows spiele.“

Diskografie

Mit Bierpatrioten

  • 1993: Immer breit - Demotape
  • 1993: Titten raus - EP
  • 1994: Randale, Pogo, Alkohol
  • 1995: Die Russen kommen EP
  • 1997: Aus der Traum - Picture EP
  • 1998: Auf dem Weg zur Hölle
  • 2000: Geh mit Gott
  • 2010: Berliner Prunkstücke (Best-of-Album)
  • 2013: Randale, Pogo, Alkohol / Live 2011 im Eastend Berlin

Mit Toxpack

  • 2001 Stadtgeflüster
  • 2002 Racheengel - EP
  • 2003 Vergeltung - Split EP
  • 2003 Die andere Seite
  • 2005 Aggressive Kunst - Picture LP
  • 2007 Cultus Interruptus
  • 2009 Epidemie
  • 2011 Bastarde von Morgen
  • 2014 Friss!
  • 2017: Schall & Rausch
  • 2019: Kämpfer

Gastauftritte

  • 2004: Moiterei: Gequält und geprügelt (Song: Jeder Hund hat seinen Tag)
  • 2006: Volxsturm: Lichter meiner Stadt (Song: Lichter meiner Stadt)
  • 2008: Gumbles: In altbewährter Manier (Song: Links zwo drei)
  • 2008: Stomper 98: Tage deiner Jugend (Song: Skinhead 94)
  • 2009: Scorbut: Unter die Haut (Song: Heute Nacht)
  • 2010: Anticops: In the eyes of a dying Man (Song: Take the Money)
  • 2010: Towerblocks: The Good, The Bad & The Punks (Song: ASEM)
  • 2010: Die Bonkers: Stockbesoffen & genial (Song: Saufen wir haben Saufen)
  • 2011: Protection of Hate: Bleeding Hardcore (Song: Hardcore Brotherhood)
  • 2011: Pro-Pain: 20 Years of Hardcore (Song: Keine Amnestie für MTV)
  • 2011: WilderHagen: Kämpf dich frei (Song: Hier sind die Macher)
  • 2011: Halbstarke Jungs: Dissonant (Song: Spielverderber)
  • 2012: El Bosso meets The Skadiolas: Nie wieder Kirmesmusik (Song: Lied für dich)
  • 2013: Scorbut: The Nidge BLITZ Memorial - Sampler (Song: Someone’s gonna die)
  • 2014: Platzverweis: Bis der Vorhang fällt (Song: Unsere Hassliebe)
  • 2014: Höllenlärm: Zeit zum wieder Aufstehen (Song: Zeit zum wieder aufstehen)
  • 2015: Strychnine: Static Warfare (Song: Kontrastprogramm)

Quellen

  1. Tim Hackemack: Yesterday´s Kids. 
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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