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Deutsche Kunsthistorikerin
Claudia Bertling Biaggini
The basics
Quick Facts
Intro
Deutsche Kunsthistorikerin
Places
Work field
Gender
Female
Birth
Place of birth
Husum, Nordfriesland district, Schleswig-Holstein, Germany
Age
65 years
The details (from wikipedia)
Biography
Claudia Bertling Biaggini (geboren 1960 in Husum) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kuratorin.
Leben
Claudia Bertling studierte Kunstgeschichte, romanische Philologie und klassische Archäologie an den Universitäten Würzburg und Kiel und wurde 1991 an der Universität Kiel promoviert. In ihrer Heimatregion kümmerte sie sich um die Präsentation des Werks von Ingwer Paulsen.
Bertling Biaggini arbeitet als freiberufliche Kunsthistorikerin in Zürich. Sie kuratiert Ausstellungen und publizierte unter anderem über die italienischen Renaissancemaler Il Pordenone, Lorenzo Lotto und Giorgione. Sie bereitet eine Monografie über Sebastiano del Piombo vor (Stand 2016).
Sie ist mit dem Zürcher Staatsrechtler Giovanni Biaggini verheiratet.
Schriften (Auswahl)
- Giorgione, pictor et musicus amatus – vom Klang seiner Bilder : eine musikalische Kompositionsästhetik in der Malerei gegen die Aporie der Norm um 1500. Olms, Hildesheim 2011.
- Ingwer Paulsen: Akt – Figur – Bewegung. Husum 2008.
- Lorenzo Lotto: pictor celeberimus. Ein Leben zwischen mystischer Glaubensauffassung und künstlerischer Erneuerungskraft. Olms, Hildesheim 2005.
- Licht und Farben Griechenlands: Ingwer Paulsen auf Reisen mit dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld 1928/1929. [Ausstellung in der Archäologischen Sammlung, Universität Zürich (22. Juni – 30. September 2004)], Husum 2004.
- Il Pordenone: pictor modernus. Zum Umgang mit Bildrhetorik und Perspektive im Werk des Giovanni Antonio de Sacchis. Olms, Hildesheim 1999.
- Ingwer Paulsen in Italien: Skizzen und Radierungen zwischen 1906 und 1912. Husum 1997.
- Julien Dinou, Formen der Abstraktion. Turm Schloss Holligen, Bern 1996.
- Die Darstellung der Kreuzabnahme und der Beweinung Christi in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Olms, Hildesheim 1992, Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1991.
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