Quick Facts
Biography
Christina von Bitter (* 1965 in Erlangen) ist eine deutsche freischaffende Künstlerin.
Leben
Nach dem Besuch der Akademie der Bildenden Künste, München (1988 bis 1991), einem Praktikum bei der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle in deren Tarot Garten in der Toskana und einem Gaststudium an der Academia de Bellas Artes in Barcelona (1990) studierte Christina von Bitter von 1991 bis 1995 Bildhauerei und Malerei an der Universität der Künste Berlin und war bei Lothar Fischer Meisterschülerin.
Ihre Arbeiten sind in verschiedenen öffentlichen Sammlungen vertreten (Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München, ArtothekMünchen, ArtothekNürnberg, Bezirk Oberbayern, München Städtische Sammlungen, Schweinfurt, Akademie der Diözese Stuttgart), in verschiedenen Filmen und Publikationen ist ihre Arbeit dokumentiert worden.
Christina von Bitter lebt in München und Aschau im Chiemgau.
Ausstellungen
Museumsausstellungen:
- Museum Lothar Fischer, Neumarkt/Opf. „Die sichtbare Stille“ 2008 (im Dialog mit Giorgio Morandi)
- Museum Moderner Kunst (Passau), Stiftung Wörlen: „Das sichtbar Unsichtbare“, 2009
- Kunsthaus Kaufbeuren „Die Stille der Dinge“ 2011, Plastiken im Dialog mit Werken des Malers Giorgio Morandi
Ihr Werk ist von Kunstvereinen und Institutionen wie unter anderem in der Villa Wessel in Iserlohn („Die Haut der Dinge“ 2012),
und im Maximiliansforum München („Morpholog“ 2003) gezeigt worden.
Regelmäßige Teilnahmen an Kunstmessen wie der art Karlsruhe, und ART.FAIR Köln oder der Kunst und Antiquitätenmesse Münster.
Präsentationen in Galerien in zahlreichen deutschen Städten, wie Bremen, Heidelberg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Münster, Ulm und München, sowie in der Schweiz und in Spanien.
Literatur
- Gottfried Knapp (Herausgeber), Edition Jürgen B. Tesch: Christina von Bitter „Die Haut der Dinge“, Hirmer Verlag, München 2011, ISBN 978-3-7774-3811-5.
Filme
- „Kinder treffen Künstler“ (11 Minuten), Benedikt Julian, 2008
- „Portrait einer Künstlerin“ (7 Minuten), Michael Bauer BR, 2009
- „Kunsträume“, BR-Alpha (15 Minuten), Defilla Peider, 2011