Christian Reinhard

Deutscher Theologe und Dichter

German pastor

German theologian and pastor

Dt. ev. Theologe; Student in Leipzig und Jena (1636 imm.); Lehrer in Langensalza (1643), ab 1649 Diakon in Herbsleben bei Langensalza

Dt. Theologe; Franziskaner; Priester in Tertelbach und Willersheim (Würzburg); floh 1647 nach Gotha; 1648 ev. Pfarrer in Remstädt, 1667 in Crock, 1668 in Eschenbergen

Dt. ev. Theologe; ab 1641 Student in Jena; 1647 Informator bei einer adligen Familie in Nürnberg; 1650 Pfarrer in Geroda (Franken); 1655 Pfarrer in Stepfershausen und Soltz, 1665 entlassen wegen Trunksucht und Zänkerei; 1680 Pestpfarrer in Gotha,

Dt. ev. Theologe; Sohn des Bürgermeisters Michael Zang; 1645 Student in Jena, 1649 Magister; Informator in Jena; 1656 Pfarrer und Adjunkt in Tonndorf, 1667 in Bischleben; 1669 Inspektor und Visitator im Herzogtum Gotha; 1671 Pfarrer und Inspektor i

Dt. evang. Pfarrer; Consistorialis und Senior der Evangelischen Kirche in Regensburg

Dt. ev. Theologe; Schüler am Gymnasium Halle (Saale); Student in Leipzig; ab 1649 Oberpfarrer in Eisleben, 1662 Generaldekan und 1671 Generalsuperintendent der Grafschaft Mansfeld

Dt. ev. Theologe und Pädagoge; ab 1634 Student in Erfurt, Rostock und Jena; 1641 Lehrer in Gotha; 1650 Pastor in Zella; 1657 Superintendent in Königsberg (Franken)

Respondent in Wittenberg, Pastor in Dahlen, Archidiakon in Oschatz

1614-1666; Deutscher Theologe, Pastor und Superintendent in Esslingen; Vater: Johann Melchior Weinheimer, genannt Dechandt (Handelsmann); Mutter: Elisabetha Weinheimer, geborene Finck; Besuch der Lateinschule im Gymnasium Gießen, anschließend Wechs

Dt. ev. Theologe; Schüler in Arnstadt und Danzig; Student in Königsberg; 1648-1651 Informator und Hofprediger in Müllenheim; Student in Wilna und Jena; 1656 Pastor in Gräfenhain; 1658 Pastor und 1659 Superintendent in Eisfeld; 1673 Hofpredige

Frühprediger an der Kirche St. Nicolai in Freiberg

Dt. ev. Theologe; Substitut, Diakon und 1676 Archidiakon an St. Bonifacii in Langensalza

Dt. ev. Theologe; Schüler in Gotha; 1623 Student in Jena, 1629 Magister; 1632 Feldprediger; 1634 Pastor in Sundhausen

Dt. ev. Theologe; Studium in Greifswald (1641), Wittenberg (1646, Magister dort) und Leipzig (1647); ab 1650 Pfarrer und Superintendent in Bardowick bei Lüneburg; Sohn des Hamburger Kaufmanns Joachim Scharf

Besuch Gymnasium Zwickau; imm. Universität Leipzig W 1640; Baccalaureus 19.03.1642; Magister 25.01.1644; 1644 Privatlehrer der Kinder des Handelsmanns Vollstädt in Zwickau; 1647 Pfarrer in Lauterbach; 1648 Pfarrer in Netzschkau; 1656 in Pfarrer E

Dt. ev. Theologe; ab 1649 Oberpfarrer in Löbejün bei Halle (Saale)

Dt. ev. Theologe; Student in Greifswald; 1643 Prediger in Neuhaus; 1645 Diakon und 1669 Hauptpastor in Stade