Birgit Edenharter
Quick Facts
Biography
Birgit Edenharter (* 28. September 1953 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Birgit Edenharter, die Tochter der beiden Schauspieler Annelies Edenharter und Otto-Erich Edenharter (1906–1987) und die Schwester des Schauspielers und Synchronsprechers Bodo Wolf (* 1944), ist unter anderem durch deren langjährige Bühnenpräsenz an den Bühnen in Gera, am Staatstheater Dresden, dem Deutschen Theater Berlin, am Theater der Stadt Schwedt und am Metropol Theater Berlin bei vielen gerne gesehen. Von 1976 bis 1982 erlangte sie durch ihre Verkörperung der Schwester Monika, Tochter von Ferdinand Holz und Freundin von Jens Baumann in den Lustspielen Maxe Baumann, große Bekanntheit.
Seit 2004 ist Birgit Edenharter Mitglied des Ensembles des Berliner Kabaretts „Die Stachelschweine“.
Sie arbeitet auch als Synchronsprecherin.
Filmografie (Auswahl)
- 1970: Mein lieber Robinson
- 1975: Lotte in Weimar
- 1975: Eine Stunde Aufenthalt (TV)
- 1975: Eine Pyramide für mich
- 1976: Maxe Baumann: Ferien ohne Ende (TV-Reihe)
- 1976: Wenn einer was versprochen hat (TV)
- 1977: Maxe Baumann: Keine Ferien für Max (TV-Reihe)
- 1977: Die Marquise (TV)
- 1977: DEFA Disko 77
- 1977: Die zertanzten Schuhe (TV)
- 1978: Oh, diese Tante (TV)
- 1979: Maxe Baumann: Überraschung für Max (TV-Reihe)
- 1979: Für Mord kein Beweis
- 1979: Polizeiruf 110: Tödliche Illusion
- 1980: Alma schafft alle (TV)
- 1980: Polizeiruf 110: Die Entdeckung (TV-Reihe)
- 1980: Ein Vormittag im Hause Körner (TV)
- 1982: Das Fahrrad
- 1982: Benno macht Geschichten
- 1983: Der Fall Marion Neuhaus (TV)
- 1983: Mensch, Oma!
- 1986: Der Snob (Studioaufzeichnung)
- 1992: Der Rubel rollt (TV)
- 1999: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2005: Ein Luftikus zum Verlieben (TV)
Theater
- 1981: Krzystof Pankiewicz/Marek Alaszewski: Mitsommernachtstraum – Regie: Hans-Joachim Martens (Metropol-Theater Berlin)
- 1981: Luois Angely: Die Schneidermamsells – Regie: Günter Rüger (Kleine Bühne „Das Ei“ – Berlin)
Hörspiele
- 1980: Barbara Neuhaus: Sein einziger Brief – Regie: Ingeborg Medschinski (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1980: Hans Christian Andersen: Däumelinchen (Krötensohn) – Regie: Gisela Pietsch (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1983: Linda Teßmer: 21:00 Uhr Erlenpark (Frau Berg) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Kriminalhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1983: Werner Heiduczek: Jana und der kleine Stern (Der große Stern) – Regie: Uwe Haacke (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1985: Jacob Grimm/Wilhelm Grimm: Zaunkönig (Eule) – Regie: Uwe Haacke (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1985: Vaclav Cibulka: Der Golem (Cecilia) – Regie: Uwe Haacke (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1986: Michael Kautz: Gisa (Lydia) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1986: Stephan Göritz: Das sprechende Bild (Madame Lecoq) – Regie: Uwe Haacke (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)