peoplepill id: bernhard-friedrich-richter
BFR
Germany
1 views today
1 views this week
Bernhard Friedrich Richter
German musician

Bernhard Friedrich Richter

The basics

Quick Facts

Intro
German musician
Places
Gender
Male
Place of birth
Leipzig, Leipzig District, German Democratic Republic
Place of death
Leipzig, Leipzig District, German Democratic Republic
Age
80 years
The details (from wikipedia)

Biography

Bernhard Friedrich Richter (* 1. August 1850 in Leipzig; † 16. April 1931 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker.

Leben

Bernhard Friedrich Richter − Sohn des Musikers Ernst Friedrich Richter − erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater. Danach besuchte er die Thomasschule. 1876 wurde Richter zum Organisten an der Jakobskirche in Leipzig bestellt, dort füllte er seit 1890 die Stellen des Organisten und Kantors an der Lutherkirche sowie des Gesanglehrers an der Thomasschule aus. Interimistisch hatte Richter in der Nachfolge des verstorbenen Wilhelm Rust seit 1892 das Amt des Thomaskantors inne, bevor er im Folgejahr von Gustav Schreck abgelöst wurde.

1908 wurde Bernhard Friedrich Richter zum Kirchenmusikdirektor, 1917 zum Königlichen Professor ernannt. Richter trat insbesondere mit Beiträgen zu Johann Sebastian Bach hervor.

Publikationen (Auswahl)

  • Die Wahl Johann Sebastian Bachs zum Kantor der Thomasschule im Jahre 1723, In: Bach-Jahrbuch Vol. 2, 1905, Seite 48-67.
  • Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörenden Kantaten Johann Sebastian Bachs, In: Bach-Jahrbuch Vol. 3, 1906, Seite 43-73.
  • Über Sebastian Bachs Kantaten mit obligater Orgel, In: Bach-Jahrbuch Vol. 5, 1908, Seite 43-73.
  • Johann Sebastian Bach im Gottesdienst der Thomaner, In: Bach-Jahrbuch Vol. 12, 1915, Seite 49-63..
  • Die Kantoren der Thomasschule und ihre Bedeutung für die evangelische Kirchenmusik: eine Skizze, In: Der Thomanerchor zu Leipzig: Sonderheft des 'Kirchenchors', Leipzig, 1920, Seite 3-12.

Literatur

  • Walther Killy, Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 8. Saur, München 1996, ISBN 3-598-23163-6, S. 276.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Bernhard Friedrich Richter is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Bernhard Friedrich Richter
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes