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German architect
Arnold Hartmann
The basics
Quick Facts
Intro
German architect
Places
was
Work field
Gender
Male
Place of birth
Brüssow, Brüssow, Uckermark, Brandenburg
Star sign
Place of death
Berlin, Germany
Age
58 years
The details (from wikipedia)
Biography
Arnold Hartmann (* 24. April 1861 in Brüssow; † 15. Mai 1919 Berlin) war ein deutscher Architekt.
Leben
Arnold Hartmann studierte Architektur an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg, unter anderen bei Johannes Otzen. Seit 1876 arbeitete er vorwiegend in Berlin. Als selbständiger Architekt war er Mitglied im 1903 gegründeten Bund Deutscher Architekten (BDA). Er lebte zeitweise auch in Stettin und trug den Ehrentitel Baurat.
Im Jahr 1896 entwarf und erbaute Arnold Hartmann für den Geheimen Baurat Carl Büttner eine palazzoartige Villa, damit avancierte Arnold Hartmann zu einem der vielbeschäftigten Grunewald-Baumeister. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Bismarckturm in Köln von 1899.
Bauten und Entwürfe
- 1877: Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/1871 (in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Albert Küppers; enthüllt am Sedantag 1877)
- 1896: Villa Büttner in Berlin-Grunewald, Furtwänglerstraße 25
- 1897–1898: Villa des Komponisten Arthur Bird in Berlin-Grunewald, Seebergsteig 21 (vormals Dunckerstraße 21)
- 1897–1898: Villa Meyer in Berlin-Grunewald, Seebergsteig 23
- 1899–1903: Bismarckturm in Köln
- 1900–1901: Knappschaftskrankenhaus in Königshütte (Oberschlesien)
- 1910: Wettbewerbsentwurf für ein Bismarck-Nationaldenkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück (nicht prämiert)
- 1913: Entwurf für die Ausschmückung des Pariser Platzes in Berlin zum Silbernen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II.
- 1913 Kriegsschule in Bromberg
Literatur
- Hartmann, Arnold. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 16, E. A. Seemann, Leipzig 1923, S. 76.
- Julius Posener: Berlin auf dem Wege zu einer neuen Architektur. Das Zeitalter Wilhelms II. Prestel, München 1979, ISBN 3-7913-0419-4, S. 613.
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