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Arman T. Riahi
Österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Arman T. Riahi

The basics

Quick Facts

Intro
Österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor
Places
Gender
Male
Birth
Place of birth
Iran
Age
43 years
The details (from wikipedia)

Biography

Arman T. Riahi, auch Arman Tajmir-Riahi, (* 1981 im Iran) ist ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor.

Leben

Arman T. Riahi wurde im Iran geboren. Seine Familie, darunter sein Bruder, der Filmregisseur Arash T. Riahi, flüchtete 1983 nach Österreich. Arman Riahi wuchs in Wien auf und machte bereits als Schüler Kurzfilme. An der Fachhochschule St. Pölten studierte er Medientechnik, ein Praktikumssemester absolvierte er als Grafik- und Screendesigner in London. Das Studium schloss er 2004 als Dipl.-Ing. (FH) ab.

Seit 2005 arbeitet Riahi als freier Regisseur und Autor. 2005 wurde er für seinen Kurzfilm Elektronikschrott mit dem ORF-Kurzfilmpreis Shorts on Screen 05 ausgezeichnet. Für den ORF gestaltete als Regisseur im Rahmen der Programmschiene Donnerstag Nacht unter anderem Episoden von Sunshine Airlines und der Sendung ohne Namen. Sein erster Kinodokumentarfilm Schwarzkopf über den Rapper Nazar, bei dem Arman Riahi Regie führte und für das Drehbuch verantwortlich zeichnete, wurde 2011 auf der Diagonale mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Gemeinsam mit seinem Bruder Arash drehte er 2013 den Kinodokumentarfilm Everyday Rebellion, zu dem die beiden auch das Drehbuch entwickelten. 2016 folgte deren Dokumentarfilm Kinders. Ebenfalls 2016 drehte Arman T. Riahi mit Die Migrantigen seinen ersten Spielfilm.

Arman T. Riahi ist Mitglied der Akademie des Österreichischen Films und im Verband Filmregie Österreich.

Auszeichnungen

  • 2005: ORF-Kurzfilmpreis Shorts on Screen 05 für Elektronikschrott
  • 2011: Diagonale-Publikumspreis für Schwarzkopf
  • 2016: Diagonale-Publikumspreis für Kinders, gemeinsam mit Arash T. Riahi
  • 2017: Österreichischer Filmpreis 2017 – Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für Kinders
  • 2017: Filmfestival Max Ophüls Preis – Publikumspreis Spielfilm für Die Migrantigen

    Filmografie (Auswahl)

    • 2005: Elektronikschrott (Kurzfilm, Regie und Drehbuch)
    • 2006–2007: Sunshine Airlines (Fernsehserie, Regie, zwei Episoden)
    • 2006–2007: Sendung ohne Namen (Fernsehserie, Regie, fünf Episoden)
    • 2009–2011: Momentum – What drives you (Dokumentarfilmreihe, Regie)
    • 2011: Schwarzkopf (Dokumentation, Regie und Drehbuch)
    • 2013: Everyday Rebellion (Dokumentation, Regie und Drehbuch)
    • 2016: Kinders (Dokumentation, Regie und Drehbuch)
    • 2017: Die Migrantigen (Regie und Drehbuch)
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