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Germany
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Alfred Schmidt
German politician

Alfred Schmidt

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Ruhla, Wartburgkreis, Thuringia, Germany
Place of death
Rüsselsheim am Main, Groß-Gerau, Darmstadt Government Region, Germany
Age
70 years
The details (from wikipedia)

Biography

Alfred Schmidt (* 1. Mai 1905 in Ruhla; † 18. Mai 1975 in Rüsselsheim) war ein hessischer Politiker (SPD).

Leben

Familie und Ausbildung

Der aus der westthüringischen Bergstadt Ruhla stammende Alfred Schmidt, Sohn des Drehers Ernst Schmidt und dessen Ehegattin Anna geborene Flick, absolvierte nach dem Besuch der Volksschule eine Ausbildung zum Werkzeugmacher in seiner Heimatstadt.

Der Literaturliebhaber, der Esperanto beherrschte, heiratete 1933 Martha geborene Matthes. Dieser Verbindung entstammten die Kinder namens Inge und Helmut. Alfred Schmidt verstarb im Mai 1975 knapp nach Vollendung seines 70. Lebensjahres in Rüsselsheim.

Beruflicher und politischer Werdegang

Der 1927 in die SPD Eingetretene erhielt im selben Jahr eine Anstellung als Werkzeugmacher bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim. 1945 wechselte Alfred Schmidt in die Stadtverwaltung Rüsselsheim, 1946 wurde er zum Ersten Beigeordneten, 1948 zum Ersten Stadtrat der Stadt Rüsselsheim bestellt. 1964 wurde Alfred Schmidt, der darüber hinaus als Erster Kreisbeigeordneter amtierte, in der Nachfolge des im Vorjahr verstorbenen Wilhelm Seipp zum Landrat des Kreises Groß-Gerau gewählt. Alfred Schmidt – unter dessen Führung die moderne Kreisverwaltung weiter ausgebaut wurde – wurde 1970 feierlich in den Ruhestand verabschiedet.

Literatur

  • Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Soziale Union in Bayern: Politisches Jahrbuch der CDU/CSU., Band 5, M. Lohse Recklinghausen Kommunal-Verlag, Frankfurt, 1961, S. 59.
  • Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Soziale Union in Bayern: Politisches Jahrbuch der CDU/CSU., Band 8, M. Lohse Recklinghausen Kommunal-Verlag, Frankfurt, 1968, S. 92.
  • August Ludwig Degener, Walter Habel: Wer ist wer? Das deutsche Who’s Who, Band 16,, Arani, Berlin, 1970 ISBN 3-7605-2007-3, S. 1143.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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