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Germany
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Alf Schuler
German artist

Alf Schuler

The basics

Quick Facts

Intro
German artist
Places
Work field
Gender
Male
Birth
Place of birth
Berchtesgaden, Germany
Age
80 years
Awards
Prize of the city of Nuremberg
(1977)
Genre(s):
The details (from wikipedia)

Biography

Alf Schuler (* 1945 in Berchtesgaden) ist ein deutscher Künstler (Bildhauerei, Objekte, Wandstücke, Bodenarbeiten, Zeichnungen, minimalistische Formen) und Hochschullehrer.

Leben und Wirken

Geboren im vormals Salzberger jetzt Berchtesgadener Ortsteil Anzenbach, studierte er von 1962 bis 1963 an der Werkkunstschule Aachen und ab 1964 an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, wo er sein Studium 1970 bei Gerhard Wendland abschloss.

Alf Schuler war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, erhielt 1975 ein Villa Romana-Stipendium und beteiligte sich zwischen 1969 und 1989 an insgesamt acht DKB-Jahresausstellungen. 1977 nahm er an der documenta 6, 1987 an der documenta 8 in Kassel teil. 1977 erhielt er (zusammen mit Peter Thiele) den Förderungspreis der Stadt Nürnberg und 1981 den Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen. 1989 wurde er an die Kunsthochschule Kassel berufen. Sein Werk ist der Minimal Art verpflichtet. Es thematisiert die räumliche Wahrnehmung und macht physikalische Eigenschaften wie Schwerkraft und Spannungsverhältnisse sichtbar.

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

  • 1972: Alf Schuler, Galerie Walther, Düsseldorf
  • 1977: Alf Schuler, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
  • 1987/88: Wand- und Bodenstücke 1974-1987, Städtisches Museum Leverkusen Schloss Morsbroich / Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen

1990: KasselerKunstVerein, Kassel

  • 1996: Alf Schuler – Skulpturen, Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen

Gruppenausstellungen

Sammlungen (Auswahl)

Deutschland

  • recommended institution Daimler Contemporary, Berlin
  • Neue Nationalgalerie, Berlin
  • Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
  • Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf
  • Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
  • Stiftung DKM, Duisburg
  • Städtische Galerie Erlangen
  • Neues Museum Nürnberg
  • Museum im Kulturspeicher Würzburg Sammlung Peter C. Ruppert

Frankreich

  • Fonds régional d'art contemporain – Bourgogne, Dijon
  • Espace de l´Art Concret, Mouans-Sartoux

Literatur

  • Delarge: 2001
  • R.Valenta u. a.: „Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler“. Deutschland, Österreich, Schweiz, II, M./L., 2007
  • Schuler, Alf. In: Oberste Baubehörde München (Hrsg.): Bildwerk Bauwerk Kunstwerk – 30 Jahre Kunst und Staatliches Bauen in Bayern. Bruckmann, München 1990, ISBN 3-7654-2308-4, S. 52–53, 76–77, 122–123, 230–231. 
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