peoplepill id: alexander-von-dalwigk-zu-lichtenfels
AVDZL
Germany
1 views today
1 views this week
Alexander von Dalwigk zu Lichtenfels
German politician

Alexander von Dalwigk zu Lichtenfels

The basics

Quick Facts

Intro
German politician
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Oldenburg, Lower Saxony, Germany
Place of death
Witzenhausen, Werra-Meißner-Kreis, Kassel Government Region, Germany
Age
81 years
The details (from wikipedia)

Biography

Alexander Friedrich Emil Gustav Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels (* 6. Januar 1860 in Oldenburg; † 9. Dezember 1941 in Witzenhausen) war Landrat des Landkreises Hünfeld und Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau.

Leben

Herkunft und Familie

Alexander Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels entstammte dem hessischen Uradelsgeschlecht derer von Dalwigk. Er war ein Sohn des Großherzoglich Oldenburgischen Oberhofmarschalls Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels und dessen Ehefrau Eugenie geb. von Wachholtz. Am 4. Mai 1894 heiratete Alexander in Wehrda Sophie geb. von Stein zu Nord- und Ostheim (1868–1937).

Wirken

Nach einem Studium der Rechtswissenschaften wurde er im Dezember 1881 Gerichtsreferendar beim Oberlandesgericht Celle, wechselte 1883 als Regierungsreferendar in die Landdrostei Hildesheim und absolvierte im November 1886 sein zweites juristisches Staatsexamen. Bevor er im März 1889 mit der kommissarischen Leitung der Verwaltung des Landkreises Hünfeld beauftragt wurde, war er als Regierungsassessor am Regierungsbezirk Stettin beschäftigt. Am 5. März 1890 wurde er definitiv Landrat in Hünfeld. Dieses Amt übte er bis zu seinem Wechsel als Landrat in Naumburg an der Saale im Jahre 1898 aus. Dort blieb er bis 1905, als er Polizeipräsident in Kassel wurde und diese Funktion bis zur Verabschiedung in den Ruhestand im Januar 1920 innehatte.

1897 erhielt er ein Mandat für den Kurhessischen Kommunallandtag des Regierungsbezirks Kassel, aus dessen Mitte er zum Abgeordneten des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau bestimmt wurde.

Literatur

  • Thomas Klein: Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und in Waldeck 1867 bis 1945 (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Bd. 70), Hessische Historische Kommission Darmstadt, Historische Kommission für Hessen, Darmstadt/Marburg 1988, ISBN 3-88443-159-5, S. 108.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 102.
  • Dieter Pelda: Die Abgeordneten des Preußischen Kommunallandtags in Kassel 1867–1933 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Bd. 22 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 8). Elwert, Marburg 1999, ISBN 3-7708-1129-1, S. 34.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Alexander von Dalwigk zu Lichtenfels is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Alexander von Dalwigk zu Lichtenfels
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes