peoplepill id: aleksandr-vaysenberg
AV
Russia
1 views today
5 views this week
Aleksandr Vaysenberg
Soviet physicist

Aleksandr Vaysenberg

The basics

Quick Facts

Intro
Soviet physicist
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Slonim, Slonim District, Grodno Region, Belarus
Place of death
Moscow, Moscow Governorate, Russian Empire, Duchy of Moscow
Age
68 years
Education
Faculty of Physics, State University of Saint Petersbourg
Saint Petersburg, Russian Empire, Russia
Employers
P.L. Kapitza Institute for Physical Problems RAS
Gagarinsky District, South-Western Administrative Okrug, Russia
Awards
Order of the Red Star
 
The details (from wikipedia)

Biography

Alexander Owsejewitsch Waissenberg (russisch Александр Овсеевич Вайсенберг; * 22. August / 4. September 1916 in Slonim; † 10. Januar 1985 in Moskau) war ein sowjetischer Kernphysiker und Hochschullehrer.

Leben

Waissenberg war der Sohn eines Pharmazeuten, der sich mit seiner Familie 1923 in Leningrad niederließ. Nach dem Besuch der Schule und des Elektrotechnik-Technikums begann Waissenberg 1935 das Studium an der Physik-Fakultät der Universität Leningrad, das er 1940 abschloss. Seit 1938 arbeitete er im Radon-Laboratorium des Leningrader Radiologischen Instituts. Während des Deutsch-Sowjetischen Krieges diente er 1941–1944 in der Roten Armee als Zugführer einer Schallortungseinheit.

1944 wurde Waissenberg als Spezialist für Kernphysik aus der Armee entlassen und an die Akademie der Wissenschaften der UdSSR (AN-SSSR) in Moskau geschickt. Dort arbeitete er im Institut für Physikalische Probleme (dem späteren Kapiza-Institut für Physikalische Probleme), im Lebedew-Institut für Physik und ab 1955 im Institut für Theoretische und Experimentelle Physik (ITEF) bis zu seinem Tode. Hier war er an der Gründung des Laboratoriums für Kernphysik-Fotoemulsionen beteiligt. Er baute ein Magnet-Spektrometer auf zur Untersuchung der kosmischen Strahlung. 1961 wurde er zum Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften promoviert. Sein Arbeitsschwerpunkt waren die Elementarteilchen, insbesondere die K-Mesonen, das My-Meson und die Pi-Mesonen. Er veröffentlichte ein Sammelwerk mit den experimentellen Daten des My-Mesons.

Neben seiner Forschungstätigkeit lehrte Waissenberg seit 1952 am Lehrstuhl für Physik der Wirtschaftsakademie Molotschnoje in Wologda und ab 1962 am Moskauer Institut für Physik und Technologie (bis 1970). 1975–1980 redigierte er die Abteilung für Physik der kosmischen Strahlung und Elementarteilchen der Referatezeitschrift Fisika.

The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Aleksandr Vaysenberg is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Aleksandr Vaysenberg
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes