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Albrecht von Goldacker

Albrecht von Goldacker

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The details (from wikipedia)

Biography

Albrecht von Goldacker, auch Albrecht Goldacker († 14. Oktober 1743 in Weberstedt), war ein fürstlich-sachsen-gothaischer Generalmajor und Kriegsrat.

Leben

Herkunft

Albrecht war Angehöriger des thüringischen Adelsgeschlechts von Goldacker.

Laufbahn

Goldacker trat in den Dienst der ernestinischen Wettiner und stieg bis zum Generalmajor und Kriegsrat auf. Gleichzeitig hatte er einen Sitz im Geheimen Rat und Kabinett in Gotha.

Er war Mitbesitzer der Lehngüter in Weberstedt und Allerstedt sowie Mitbelehnter am Rittergut Ufhoven bei Langensalza. Nachdem der letzte Besitzer des Gutes in Ufhoven, Oberst Burckhard Dietrich Goldacker, ohne Lehnserben am 4. November 1735 verstorben war, erhob Albrecht Goldacker Ansprüche auf dieses Gut, die sein Dienstherr, der Herzog Friedrich von Sachsen-Gotha durch ein persönliches Schreiben an den König von Polen und Kurfürsten von Sachsen Friedrich August II. unterstützte. Gleichzeitig anspruchsberechtigt war auch der Generalmajor Julius Augustus von Goldacker.

1742, ein Jahr vor seinem Tod, kam es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Karl August von Hayk in puncto ausgeklagter Erbstücke zu Ufhoven.

Er starb im 76. Lebensjahr.

Wappen

Albrecht von Goldacker führte ein geteiltes Wappen. Oben in Gold ein aus der Teilung wachsender schwarzer steigender Bock mit goldenen Hörnern, unten von Silber und Rot gespalten. Auf dem Helm ein wachsender Mann mit goldenem Umhang, weißem Bart und silbern gestulpter roter Tatarenmütze. Die Decken sind rechts Schwarz-Gold und links Rot-Gold.

Literatur

  • Johann Friedrich Seyfart: Unpartheyische Geschichte des bayerischen Erbfolgekriegs , Leipzig 1780, S. 507, FN 738
  • Heinrich August Verlohren: Stammregister und Chronik der Kur- und Königlich Sächsischen Armee. Degener & Co, Neustadt an der Aisch 1983, S. 246–247
  • Ulrich Hess: Geheimer Rat und Kabinett in den ernestinischen Staaten Thüringens, 1962, S. 371.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
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