peoplepill id: adolf-von-inffeld
AVI
Austria
1 views today
2 views this week
Adolf von Inffeld
Austrian architect

Adolf von Inffeld

The basics

Quick Facts

Intro
Austrian architect
Places
Work field
Gender
Male
Place of birth
Vienna, Austria
Place of death
Graz, Styria, Austria
Age
75 years
The details (from wikipedia)

Biography

Adolf von Inffeld (* 1. März 1873 in Wien; † 28. Juni 1948 in Graz) war ein österreichischer Architekt.

Leben

Adolf von Inffeld besuchte zunächst die k.k. Staatsgewerbeschule in seiner Geburtsstadt Wien. Dort war er ein Schüler von Camillo Sitte und Julius Deininger. Danach studierte er von 1892 bis 1896 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Otto Wagner und Carl von Hasenauer. Er schloss Otto Wagners „Specialschule“ mit dem Entwurf eines Doppeltheaters ab, für den er mit dem Pein-Preis ausgezeichnet wurde. Nach dem Studium arbeitete er in den Ateliers der Architekten Franz von Neumann und Friedrich Dietz von Weidenberg. Außerdem war er beim Hochbaudepartement des NiederösterreichischenLandes-Bauamts tätig. Von 1898 bis 1907 unterrichtete er an der Baugewerbeschule in Bozen. Ab 1908 unterrichtete er an der Baugewerbeschule in Graz. Auf seine Anregung hin wurde die Schule in die Bundeslehranstalt für das Baufach und Kunstgewerbe Graz umgestaltet. Von 1919 bis 1934 war er Direktor der Schule.

Adolf von Inffeld bemühte sich mit Viktor von Geramb um die Heimatschutzarchitektur in der Steiermark. Er war 1909 eines der Gründungsmitglieder des Steiermärkischen Vereines für Heimatschutz. Gleichzeitig gehörte er aber auch zu den Vertretern der moderneren Wiener Architekturströmung (Secession).

Realisierungen

  • 1902 Wohnhaus (mit Rudolf Santoll) in Wieden, Trappelgasse 9–11
  • 1911/1912 Bachmann-Kolonie am Leonhardbach in Graz
  • 1915 Landhaus in Köflach
  • 1915 Bürgerschule in Rottenmann
  • 1923 Volksbad in Voitsberg
  • 1926–1930 Neubau der Bundeslehranstalt für das Baufach und Kunstgewerbe Graz am Ortweinplatz

Literatur

Commons: Adolf von Inffeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Inffeld Adolf von. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 34.
  • Markus Kristan: Inffeld, Adolf Ritter von. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 76, de Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-11-023181-6, S. 275.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.
Lists
Adolf von Inffeld is in following lists
comments so far.
Comments
From our partners
Sponsored
Credits
References and sources
Adolf von Inffeld
arrow-left arrow-right instagram whatsapp myspace quora soundcloud spotify tumblr vk website youtube pandora tunein iheart itunes