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Adolf von Goetze
Preussischer Generalmajor

Adolf von Goetze

The basics

Quick Facts

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Preussischer Generalmajor
A.K.A.
Friedrich Adolf von Goetze
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Gender
Male
The details (from wikipedia)

Biography

Friedrich Adolf von Goetze (* 15. August 1800 in Pöppeln, Kreis Labiau; † 7. Februar 1897 in Berlin) war ein preußischer Generalmajor.

Leben

Herkunft

Er war der Sohn des Oberförsters Friedrich Wilhelm von Goetze (1765–1821) und dessen Ehefrau Dorothea, geborene von Knobelsdorff (1767–1843).

Militärkarriere

Goetze trat am 1. September 1816 als Ulan in das 6. Ulanen-Regiment der Preußischen Armee ein. Dort avancierte er bis Juli 1845 zum Rittmeister und Eskadronchef. Als solcher nahm er 1849 an der Niederschlagung der Revolutionären Unruhen in der Pfalz und in Baden teil. Dafür zeichnete ihn Großherzog Leopold mit dem Ritterkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen aus. Am 15. Januar 1853 stieg Goetze zum Major und etatsmäßigen Stabsoffizier auf. Daran schloss sich am 30. Oktober 1856 mit der Versetzung nach Fürstenwalde die Ernennung zum Kommandeur des 3. Ulanen-Regiments (Kaiser von Rußland) an. In dieser Stellung wurde er am 9. April 1857 zum Oberstleutnant sowie am 31. Mai 1859 zum Oberst befördert. Der russische Kaiser Nikolaus I. verlieh Goetze in seiner Eigenschaft als Regimentschef für die Leistungen in der Truppenführung den Orden der Heiligen Anna II. Klasse mit Krone sowie Sankt-Stanislaus-Orden II. Klasse mit Krone. König Friedrich Wilhelm IV. würdigte ihn am 3. Juni 1860 durch die Verleihung des Roten Adlerordens III. Klasse mit Schleife. Kurz darauf wurde Goetze unter Stellung à la suite seines Regiments am 1. Juli 1860 zum Kommandeur der 5. Kavallerie-Brigade in Frankfurt (Oder) ernannt. Am 24. Juli 1861 wurde er unter Verleihung des Charakters als Generalmajor mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt.

Nach seiner Verabschiedung lebte Goetze hauptsächlich in Berlin und beging dort seine goldene und diamantene Hochzeit.

Familie

Goetze hatte sich am 27. Dezember 1825 in Bromberg mit Emilie Netzer (1803–1888) verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor:

  • Louis Anton (* 1826), preußischer Oberst
  • Max Robert (1829–1904), preußischer General der Infanterie
  • Karl Hugo (* 1837), preußischer Landrat

    Literatur

    • Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 7, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, ohne Jahr, S. 58–59.
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