Wolodymir Osadchij

Ukrainian biathlete
The basics

Quick Facts

IntroUkrainian biathlete
A.K.A.Volodymir Osadchiy Wolodimyr Osadchij Osadchij
A.K.A.Volodymir Osadchiy Wolodimyr Osadchij Osadchij
PlacesUkraine
isAthlete Biathlete
Work fieldSports
Gender
Male
The details

Biography

Bogenbiathlon-WeltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
VerbandUkraine Ukraine
Geburtstag
GeburtsortSowjetunion Sowjetunion
Karriere
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
BWM-Medaillen0 ×3 ×2 ×
BWM-Medaillen0 ×3 ×2 ×
Bogenbiathlon-WeltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
0Silber02003 KrünMassenstart
0Silber02003 KrünStaffel
0Silber02004 PokljukaMassenstart
0Bronze02004 PokljukaStaffel
0Bronze02005 Forni AvoltriStaffel
Bogenbiathlon-WeltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
0Silber02003 KrünMassenstart
0Silber02003 KrünStaffel
0Silber02004 PokljukaMassenstart
0Bronze02004 PokljukaStaffel
0Bronze02005 Forni AvoltriStaffel
Weltcupbilanz
0Silber02003 KrünMassenstart
0Silber02003 KrünStaffel
0Silber02004 PokljukaMassenstart
0Bronze02004 PokljukaStaffel
0Bronze02005 Forni AvoltriStaffel

Wolodymyr Ossadtschyj ist ein ehemaliger ukrainischer Bogenbiathlet.

Wolodymyr Ossadtschyj erreichte seine größten internationalen Erfolge bei den Bogenbiathlon-Weltmeisterschaften 2003 in Krün. Dort gewann er im Massenstartrennen hinter Andrei Markow und vor Hugo Loewert ebenso wie an der Seite von Juri Dimitrenko, Roman Schowkun und Sergej Michailenko hinter der russischen und vor der slowenischen Staffel die Silbermedaillen. Ein Jahr später wiederholte er den Erfolg in Pokljuka im Massenstartrennen, wo er sich nur Igor Samoilow geschlagen geben musste und Maxim Menschikow auf den dritten Rang verwies. Im Staffelrennen gewann die Ukraine hinter Russland und Slowenien in der Besetzung Wolodymyr Ossadtschyj, Anatoli Lebeda, Roman Schowkun und Sergej Michailenko die Bronzemedaille. Im Sprint wurde er Achter, im Verfolgungsrennen Zehnter. 2005 gewann er in Forni Avoltri mit Anatoli Lebeda, Andrej Taran und Sergej Michailenko erneut hinter Russland und Slowenien die Bronzemedaille.

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