Biography
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Quick Facts
Intro | German actor | |
Places | Germany | |
is | Actor Film actor | |
Work field | Film, TV, Stage & Radio | |
Gender |
| |
Birth | 28 December 1994, Düsseldorf, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany | |
Age | 29 years |
Biography
Vincent zur Linden (* 28. Dezember 1994 in Düsseldorf) ist ein deutscher Theater- und Fernseh-Schauspieler.
Leben
Vincent zur Linden hatte bereits zur Schulzeit einen Gastvertrag am Düsseldorfer Schauspielhaus. Sofort nach dem Abitur, das er am Düsseldorfer Gymnasium Gerresheim ablegte, absolvierte er von 2013 bis 2017 ein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Im Jahr 2015 erhielt er ein Stipendium des deutschen Bühnenvereins Landesverband Bayern Schauspiel.
Im Tatort Mia san jetz da wo's weh tut spielt Vincent zur Linden die Rolle des Markus Zöller, einen „verwöhnten Studenten im Designerpulli, der dank seiner schwerreichen Eltern nur aus Lust an der Freude studiert“.
Seit der Premiere am 31. Januar 2015 bis zur Dernière am 17. Juni 2017 spielte zur Linden an den Münchner Kammerspielen, in Kriegenburgs Inszenierung von Maria Stuart, den „galant und locker daherparlierenden französischen Gesandten“
Mit der Spielzeit 2017/2018 tritt er am Theater Bielefeld sein erstes Festengagement an. Seine erste Premiere hat er als Syme in 1984 (Regie: Christian Schlüter).
Filmografie
- 2014: Street Art – Regie: Kristina Schmidt
- 2016: Es gibt keinen Fluss (Everything is fine here, Kurzfilm) – Regie: Aareon Arens
- 2016: Der Alte (Fernsehserie, Folge Die Angst danach) – Regie: Raoul W. Heimrich
- 2016: Tatort: Mia san jetz da wo’s weh tut (Fernsehreihe) – Regie: Max Färberböck
- 2016: SOKO München (Fernsehserie, Folge Wutbürger) – Regie: Katharina Bischof, Johanna Thalmann
- 2017: Der Polizist, der Mord und das Kind – Regie: Johannes Fabrick
- 2017: In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte (Fernsehserie, Folge Hab keine Angst) – Regie: Dieter Laske
Theater
- 2012: Väter und Söhne Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Frank Abt
- 2015: Rebellen, Regie: Swen Lasse Awe, Münchner Kammerspiele/Pathos München
- 2015: Eine Möwe, Regie: Stephanie van Batum Münchner Volkstheater
- 2015/16: Maria Stuart, Regie: Andreas Kriegenburg Münchner Kammerspiele
- 2016: Catch 22, Regie: Swen Lasse Awe, Münchner Kammerspiele
- 2016: Reichstheaterkammer, Regie: Malte Jelden Münchner Kammerspiele
- 2017: Abraum, Regie: Swen Lasse Awe, Münchner Kammerspiele
- 2017: Trostlose Schnauzen. Borchert in Stücken, Konzeption: Jessica Pollnau J.C Awe & S.L. Awe, Cammerspiele Leipzig
Theater Bielefeld
- 2017: 1984, Regie: Christian Schlüter
- 2017: Schneeweißchen und Rosenrot, Regie: Nora Bussenius
- 2018: Väter und Söhne, Regie: Michael Heicks
- 2018: Die Orestie, Regie: Tim Tonndorf
- 2018: Flimmern, Regie: Louisa Schiedek
- 2018: Weißes Gold, Regie: Christian Schlüter
- 2018: German Love Letter (zum Mond), Regie: Swen Lasse Awe
- 2018: Paare.Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit, Regie: Michael Heicks
- 2018: Charlys Tante, Regie: Mareike Mikat
- 2019: Momentum, Regie: Bernhard Mikeska