Susanne Körber

Deutsche Schauspielerin
The basics

Quick Facts

IntroDeutsche Schauspielerin
A.K.A.Susanne Christa Körber-Harlan Susanne Körber-Harlan Susanne Christa Körber
A.K.A.Susanne Christa Körber-Harlan Susanne Körber-Harlan Susanne Christa Körber
PlacesGermany
wasActor
Work fieldFilm, TV, Stage & Radio
Gender
Female
Birth17 June 1932, Berlin
Death1989 (aged 56 years)
The details

Biography

Susanne Christa Körber-Harlan (* 17. Juni 1932 in Berlin; † 1989; vereinzelt auch Susanne Körber-Harlan oder Susanne Christa Körber) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Susanne Körber wurde als Tochter des Schauspielers und Regisseurs Veit Harlan und der ebenfalls als Schauspielerin tätigen Hilde Körber geboren. Nach Besuch der Volksschule und eines Lyzeums erhielt sie privaten Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig und am Hebbel-Theater in Berlin.

Susanne Körber hatte 1950 einen ersten Auftritt in einer Filmproduktion. In dem Spielfilm Drei Mädchen spinnen von Carl Froelich mit Albrecht Schönhals, Axel von Ambesser und Georg Thomalla war sie an der Seite ihrer Schwester Maria Körber zu sehen und 1951 spielte sie unter der Regie von ihrem Vater in Hanna Amon mit Kristina Söderbaum, Lutz Moik und Ilse Steppat. Einige weitere Filmarbeiten folgten. Darunter befand sich 1952 die Mitwirkung in Die große Versuchung von Rolf Hansen mit Dieter Borsche, Ruth Leuwerik und Erich Ponto und 1960 in der Adaption von Stefan Zweigs Schachnovelle von Gerd Oswald mit Curd Jürgens, Claire Bloom und Hans-Jörg Felmy.

Susanne Körber war 1952 auch in einer Hörspielproduktion des Hessischen Rundfunks als Sprecherin tätig. In Raoul Ploquins Ohne Angabe einer Adresse sprach sie die Hauptrolle der Thérèse unter der Regie von Ulrich Lauterbach neben Heinz Schimmelpfennig, Boy Gobert und Hilde Nocker.

Sie war mit dem Fotografen Claude Jacoby (1916–1964) verheiratet. Susanne Körber beging 1989 Suizid.

Filmografie (Auswahl)

  • 1950: Drei Mädchen spinnen
  • 1951: Hanna Amon
  • 1952: Einmal am Rhein
  • 1952: Die große Versuchung
  • 1960: Geheimakte M (Man on a String)
  • 1960: Schachnovelle

Literatur

  • Johann Caspar Glenzdorf (Hrsg.): Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 2: Hed – Peis. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1961; DNB 451560752; S. 868
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