Rupert Fieger

Rupert Fieger (* 28. April 1962 in Monheim) ist ein deutscher Steinmetz und Bildhauer.

Fieger machte sein Abitur am Gabrieli-Gymnasium in Eichstätt. Ab 1982 machte er bis 1985 eine Ausbildung bei Franz Maurer in Inching. 1986 und 1987 arbeite er bei der Mangold in Ellwangen. Von 1987 bis 1989 arbeite er bei Wood & Stone in Manassas. Anschließen besuchte er bis 1990 die Meisterschule in Kaiserslautern. 1991 übernahm er den Steinmetzbetrieb M. Leurpendeur. Seit 1995 ist er der Vorsitzende des Künstlerrings Eichstätt. Ebenso ist er Gründungsmitglied des Lions Clubs Eichstätt. Zwischen 2009 und 2017 arbeite er als Kunstlehrer am Gabrieli-Gymnasium.

Werke (Auswahl)

• Kriegerdenkmal in Kraftsbuch
• 1994: Kriegerdenkmal in Meilenhofen
• 2006: Kriegerdenkmal in Heimbach
• 2008: Antoniusbildstock in Laibstadt
• 2008: 2008: Altarraum in St. Antonius von Padua in Rapperszell
• 2009: Altarraum in St. Stephan in Mindorf.
• 2010: Kreuzweg am Gredinger Kalvarienberg.
• 2010: Taufstein in Tauberfeld
• 2011: Hexendenkmal Eichstätt
• 2013: Dreiländereck Schwaben, Franken und Oberbayern.
• 2015: Altarraum in der Dorfkapelle St. Walburg in Hard
• 2016: Flurbereinigungsdenkmal in Günzenhofen
• 2017: Rekonstruktion der Willibaldsfigur am Eichstätter Dom.
• 2017: Usselpromenade in Daiting
• 2018: Sieben Kreuzwegstationen im Anna-Schäfer-Garten in Mindelstetten
• 2018: Brunnen in Hofstetten
• 2018: Brunnen in Kirchanhausen