Reinhold Aschenberg

German philosopher
The basics

Quick Facts

IntroGerman philosopher
PlacesGermany
isPhilosopher
Work fieldPhilosophy
Gender
Male
Birth13 November 1949, Gogarten, Germany
Age75 years
Star signScorpio
The details

Biography

Reinhold Aschenberg (* 13. November 1949 in Gogarten) ist ein pensionierter deutscher Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Ethik und Philosophie sowie emeritierter Lehrbeauftragter an der Universität Tübingen und am Staatlichen Seminar für Schulpädagogik Tübingen.

Beruflicher Werdegang

Reinhold Aschenberg ging auf das Engelbert-von-Berg-Gymnasium in Wipperfürth und bestand dort 1968 das Abitur. Er studierte bei Hans Wagner in Bonn sowie in Paris und Tübingen und legte dort das Staatsexamen in Philosophie, Germanistik und Geschichte ab. Er wurde 1980 in Tübingen zum Dr. phil. promoviert.

Seit 1980 war er Gymnasiallehrer am Uhland-Gymnasium Tübingen, daneben Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen und Fachleiter für Philosophie/Ethik am Staatlichen Seminar für Schulpädagogik Tübingen.

Familie

Seit 1975 ist er verheiratet mit Heidi Aschenberg, geb. Reininghaus, und hat mit ihr zwei Töchter, Barbara und Rebecca.

Veröffentlichungen

  • Reinhold Aschenberg: Sprachanalyse und Transzendentalphilosophie. Stuttgart, Klett-Cotta, 1982. ISBN 3129135502.
  • Reinhold Aschenberg: Ent-Subjektivierung des Menschen. Lager und Shoah in philosophischer Reflexion. Würzburg, Königshausen & Neumann, 2003. ISBN 9783826025563.
  • Reinhold Aschenberg (Hrsg.): Hans Wagner: Gesammelte Schriften; Band 6, Kleinere Schriften IV: Abhandlungen zur Philosophie nach Kant. Schöningh, Paderborn, 2017. ISBN 9783506784841.
  • Reinhold Aschenberg (Hrsg.): Hans Wagner: Religionsbriefe. Aus dem Nachlass hrsg., Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, 264 Seiten, ISBN 978-3-8260-4551-6.[1]
  • Reinhold Aschenberg: Letztbegründung? Beitrag zu einer typologischen Orientierung. In: R. Hiltscher, A. Georgi (Hrsg.), Perspektiven der Transzendentalphilosophie, Freiburg/München 2002, S. 11–42.
  • Reinhold Aschenberg: Geltung und Subjektivität, in: Wiener Jahrbuch für Philosophie 30, 1998, S. 215–236.
  • Reinhold Aschenberg: Kategoriale Transzendentalphilosophie? Unzulängliche Bemerkungen zu einem Theorieprogramm. In: Kategorie und Wirklichkeit. Historisch-systematische Untersuchungen zum Begriff der Kategorie im philosophischen Denken. Festschrift für Klaus Hartmann. Würzburg, 1990. S. 439–456.
  • Reinhold Aschenberg: Über transzendentale Argumente. Orientierung in einer Diskussion zu Kant und Strawson. In: Philosophisches Jahrbuch 85. 1978, S. 331–358.
  • Reinhold Aschenberg, Klaus Brinkmann, Friedhelm Schneider und Klaus Hartmann (Hrsg.): Die Ontologische Option. Studien zu Hegels Propädeutik, Schellings Hegel-Kritik und Hegels Phänomenologie des Geistes. W. de Gruyter, Berlin, New York, 1976.
  • Reinhold Aschenberg: Pegasus im Joch. In: Werk und Wirkung. S. 134f.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 20 Apr 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.