Peter Woelck

German photographer
The basics

Quick Facts

IntroGerman photographer
PlacesGermany
wasPhotographer
Work fieldArts
Gender
Male
Birth12 April 1948, Berlin, Margraviate of Brandenburg
Death1 March 2010Berlin, Margraviate of Brandenburg (aged 61 years)
Star signAries
The details

Biography

Peter Woelck (* 12. April 1948 in Berlin; † 1. März 2010 ebenda) war ein deutscher Fotograf und Chronist der Wende und friedlichen Revolution in der DDR.

Leben

Woelck wurde in Wilhelmshagen geboren und wuchs bei den Großeltern im Bezirk Köpenick auf. 1968 wurde Woelck von den Fotografen Arno Fischer und Sibylle Bergemann in den Club Junger Meister eingeladen.

Woelck studierte von 1972 bis 1977 Fotografie bei Heinz Föppel an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig mit Diplom-Abschluss. Danach war er freiberuflich für Kulturämter, Zeitschriften, Verlage und verschiedene Großbetriebe tätig.

1981 kehrte er nach Ost-Berlin zurück, wo er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler wurde. Seit 1982 lebte Woelck bis zuletzt in einem Wohnatelier Kastanienallee Ecke Schwedter Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Ausstellungen

  • 2007: Fotografien Peter Woelck – Zeitblicke. BrotfabrikGalerie, Berlin.
  • 2008/2009: Dal Lae Jin – Connie Lehmann – Peter Woelk: AugenBlicke! Kunstverein BrachLand, Velbert, Forum Niederberg.
  • 2013: Nach der Schicht. Fotografien von Peter Woelck. Galerie Laura Mars, Berlin (16. März bis 6. April)
  • 2014: PeWos Bericht zur Lage der Jugend. Galerie Laura Mars, Berlin (18. Oktober bis 22. November)
  • 2015: Europe Under Construction: Berlin 1945 – 2015. Galerie 36, Berlin (2. Oktober 2015 bis 15. März 2016)
  • 2015: Klozin, Peter Woelck: Transgender in Hoyerswerda. Wie es wirklich war. Heidelberger Kunstverein, Heidelberg (27. November 2015 bis 14. Februar 2016)
  • 2017: Erzgebirgische Impressionen. Galerie Laura Mars, Berlin (14. Oktober bis 2. Dezember)
  • 2020: Wer wir sind und was wir tun - mitten im Museum. Mitte Museum, Berlin (ab 7. Juni)

Literatur

The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 27 Jun 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.