Biography
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Quick Facts
Intro | Deutscher Fernsehproduzent und Sportfunktionär | |
Places | Germany | |
is | Television producer | |
Work field | Film, TV, Stage & Radio | |
Gender |
| |
Birth | 7 April 1963, Munich, Germany | |
Age | 61 years | |
Star sign | Aries |
Biography
Otto Thomas Steiner (* 7. April 1963 in München) ist ein deutscher Fernsehproduzent und Sportfunktionär. 2011 wurde er für die Produktion der Reihe "Stellungswechsel: Job bekannt, fremdes Land" mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Leben
Er ist das jüngste von acht Kindern des evangelisch-lutherischen Pfarrers Otto Steiner und seiner Frau Elisabeth (Lisbeth). Aufgewachsen ist er im Hasenbergl. Otto Steiner studierte zwischen 1985 und 1989 Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Er begann seine berufliche Karriere 1990 als Executive Producer bei Action Games. Von 1994 wechselte er als Head of Entertainment/Executive Producer zu Tresor TV in München und verantwortete dort „Popstars“, „Darüber lacht die Welt“ und „Vorsicht Kamera“. Seit 2001 ist er Geschäftsführer der Constantin Entertainment GmbH und als Produzent verantwortlich für Comedy- und Dokutainment-Formate, z. B.: Shopping Queen (VOX) oder Frauentausch (RTL2).
Otto Steiner lebt in München und ist Vater von vier Kindern. Seit Oktober 2017 ist er mit der Schauspielerin Mimi Fiedler liiert, mit der er seit dem 9. Januar 2019 verheiratet ist.
Ehrenamt
Steiner ist seit 1. November 1993 Mitglied auf Lebenszeit beim TSV 1860 München. Von 2006 bis 2011 war er mit Unterbrechungen im Aufsichtsrat der 1860 München KGaA. Am 28. März 2007 wurde er zum Vizepräsidenten des Vereins bestellt. Von diesem Posten trat er allerdings nach wenigen Monaten am 11. Juni wieder zurück. Danach gehörte er dem Aufsichtsrat des Vereins an. Vom 1. August 2011, bis zu seinem Rücktritt am 28. Juli 2013, war er dessen Vorsitzender.
Quelle
- Otto Steiner: Hasenbergl – Leidenschaft für (m)einen Stadtteil. In: Nordlicht. Nachrichten der Evangeliumskirche, März 2012 – Juni 2012, Nr. 216, S. 8–11