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Biography
Martina Keller ist eine deutsche Wissenschaftsjournalistin. Die Fachgebiete ihrer Berichterstattung sind Biologie und Psychologie, ihre Themen sind u. a. Organhandel, Krebstherapie, Gerontologie und der Umgang mit Medikamenten.
Leben
Keller studierte Geschichte und Philosophie in Bochum und Göttingen, volontierte bei den Husumer Nachrichten. Sie war vier Jahre Redakteurin beim Magazin Öko-Test. Als freie Journalistin ist sie Autorin von Radio-Features der ARD und des DLF sowie für Printmedien wie Die Zeit, GEO, Süddeutsche Zeitung und Der Spiegel. 2012 war sie dem Team des International Consortium of Investigative Journalists, das über die Verflechtungen des internationalen Leichenhandels recherchierte. Sie lebt in Hamburg.
Auszeichnungen
- 2001: Journalistenpreis des Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen für „Ich liebe dich, Daddy!“ über Homosexualität in Namibia, im Deutschlandfunk
- 2003: Elisabeth-Selbert-Preis
- 2010: Goethe-Preis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus
- 2010: Featurepreis der Stiftung Radio Basel für „Der Fall des Chirurgen Broelsch“
- 2012: Hofschneider-Recherchepreis für Reportage über Sterbehilfe in Belgien
- 2012: Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus
- 2018: Deutscher Journalistenpreis Neurologie (DGN) der Kategorie „Elektronische Medien“ für „Der Fall Methadon“ vom 8. April 2018 als prämierte ihrer acht Deutschlandfunk-Sendungen „Wissenschaft im Brennpunkt“