Katharina Schirk (* 14. Juli 1989 in Neunkirchen, Niederösterreich) ist eine österreichische Nachwuchskomponistin.
Den ersten Violoncellounterricht bekam sie im Alter von sieben Jahren. Schirk komponiert seit 2003. Sie absolviert ein Studium der Instrumental und Gesangspädagogik (IGP) sowie ein Studium im Konzertfach Cello bei Othmar Müller in Eisenstadt.
Werke
Beiträge:
- „Prima la musica“ 2006: „Freischwebend“, „Tanz der Libellen“, „Reuf Nechsiel“; alle Werke für Violoncello und Klavier.
- „Prima La Musica“ 2007: Cellosextett „Jongleur“, „Allegro animato“ für Violine und Violoncello. (dieses Stück wurde auch von Othmar Müller und Sylvia-Elisabeth Viertel beim internationalen Kammermusikfestival in Vaalsbroek 2007 aufgeführt), „Katzentreff“ ebenfalls für Violine und Violoncello.
- „Little Trip to Japan“ – ein Orchesterwerk für die Japantournee 2005 des Wiener Neustädter Jugendorchesters wurde im Theater Wiener Neustadt uraufgeführt und in Japan viermal gespielt.
- Die „Toccata für Johannes“ - ein Stück für Soloakkordeon wurde 2006 im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins aufgeführt.
- Im Juni 2007 wurde „Der Eber“ – ein Stück für symphonisches Blasorchester ebenfalls dort aufgeführt.
- Im November 2007 wurde das „Italienische Lamento“, ein Orchesterstück, im Haydn- Saal des Schlosses Esterhazy in Eisenstadt vom Jugendorchester Amici Musici aufgeführt.
- Beim Klavierkompositionswettbewerb von Wendl & Lung 2007 war ihr Stück „Das kleine Nashorn“ unter den Gewinnerstücken welches dann beim Verlag Doblinger in einem Sammelalbum („Vorhang auf“) veröffentlicht wurde. Auch 2008 zählte sie bei diesem Wettbewerb zu den Gewinnern.
- Für die Eröffnung der Wikingerausstellung 2008 im Kunsthaus Leoben hat sie drei Stücke geschrieben.