Karen Pontoppidan

Jewelry designer, artist
The basics

Quick Facts

IntroJewelry designer, artist
PlacesDenmark
isJewellery designer Professor Educator
Work fieldAcademia Arts Creativity
Gender
Female
Birth29 February 1968, Kerteminde, Kerteminde Municipality, Southern Denmark, Denmark
Age56 years
Star signPisces
ResidenceMunich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
Education
Academy of Fine Arts, MunichMunich, Upper Bavaria, Germany
Employers
Academy of Fine ArtsMunich, Upper Bavaria, Germany
KonstfackStockholm, Stockholm County, Sweden
The details

Biography

Karen Pontoppidan (* 29. Februar 1968 in Kerteminde, Dänemark) ist eine Schmuckkünstlerin. Seit 2015 ist sie Professorin für Goldschmiedekunst an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit April 2022 deren Präsidentin.

Leben

Nach einem Praktikum bei Gerda Lynggaard in Kopenhagen, 1986–1988, absolvierte Pontoppidan bis 1991 die Ausbildung zur Formgeberin am Berufskolleg für Formgebung, Schmuck und Gerät in Schwäbisch Gmünd. 1991–1997 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Otto Künzli, dessen Meisterschülerin sie von 1995 bis 1997 war. 1998 schloss sie mit dem Diplom ab. Seit 1997 hat sie ein Atelier in München. 2000 bis 2006 war sie Assistentin von Künzli an der Münchner Akademie und von 2006 bis 2015 lehrte sie als Professorin für Schmuck und Gerät am Ädellab, Konstfack University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm. Seit 2015 lehrt sie als Professorin für Goldschmiedekunst an der Münchener Akademie der Bildenden Künste, seit April 2022 ist sie auch Präsidentin der Hochschule.

Werk

Pontoppidan gilt als eine der renommiertesten Schmuckkünstlerinnen ihrer Generation. Sie hat zudem zahlreiche Ausstellungen kuratiert, zuletzt 2019 Schmuckismus in der Neuen Sammlung in München. Werke von ihr befinden sich in zahlreichen internationalen Museen.

Literatur

  • Karen Pontoppidan. The one woman group exhibition. Herausgegeben von Michael Buhrs und Ellen Maurer-Zilioli. Berlin: DISTANZ Verlag, 2019. ISBN 978-3-95476-279-8.
  • Schmuckismus. Herausgegeben von Angelika Nollert. Stuttgart: Arnoldsche Art Publishers, 2019. ISBN 978-3-89790-551-1.
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