Johann David Schubert

German painter
The basics

Quick Facts

IntroGerman painter
A.K.A.d. schubert joh. d. schubert j. d. schubert i. d. schubert
A.K.A.d. schubert joh. d. schubert j. d. schubert i. d. schubert
PlacesGermany
wasPainter Artist Printmaker Drawer Graphic artist
Work fieldArts Business Creativity
Gender
Male
Birth1761, Dresden, Dresden Directorate District, Saxony, Germany
Death1822Dresden, Dresden Directorate District, Saxony, Germany (aged 61 years)
The details

Biography

Johann David Schubert (* 1761 in Dresden; † 1822 ebenda) war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Zeichner.

Leben

Schubert war der Sohn eines Orgelbauers und Architekturzeichners. Er studierte nach dem Tod seines Vaters (1772) an der Kunstakademie Dresden und war Schüler von Charles Hutin und Giovanni Battista Casanova. Ab 1781 war er zunächst als Schlachtenmaler, ab 1786 als Zeichenmeister und ab 1795 als Ober-Maler-Vorsteher an der Meißner Porzellan-Manufaktur tätig. 1801 wurde er Lehrer für Historienmalerei an der Dresdener Akademie. Im Januar 1824 wurde sein Nachlass, eine Sammlung von rund 6000 Kupferstichen, Handzeichnungen und Büchern, versteigert. Er schuf zahlreiche Stichvorlagen zur Illustration von Büchern seiner Zeit.

Illustrationen (Auswahl)

Literatur

  • Georg Kaspar Nagler: Schubert, Johann David. In: Neues allgemeines Künstler-Lexicon; … Band 16: Schoute–Sole. E. A. Fleischmann, München 1846, S. 36–37 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Georg Kaspar Nagler: Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Künstler … Band 4. Georg Frank, München 1864, S. 1119 (n1120 – Internet Archive). 
  • Die Wertherillustrationen des Johann David Schubert. Mit einer Einleitung von Wolfgang Pfeiffer (= Schriften der Goethe-Gesellschaft. Band 46). Goethe-Gesellschaft, Weimar 1933, OCLC 898876279. 
  • Schubert, Johann David. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 305. 
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