Ferdinand Nibler

German physicist
The basics

Quick Facts

IntroGerman physicist
PlacesGermany
isScientist Physicist Professor Educator
Work fieldAcademia Science
Gender
Male
Birth13 July 1934, Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
Age90 years
Star signCancer
The details

Biography

Ferdinand Nibler (* 13. Juli 1934 in München) ist ein ehemaliger deutscher Physiker.

1968 wurde er an der Technischen Hochschule München mit der Dissertation Experimentelle Untersuchung der nichtohmschen Leitfähigkeit von schwach- bis eigenleitendem Silizium bei hohen elektrischen Feldstärken zum Dr.-Ing. promoviert. Er lehrte bis 1999 als Professor für Technische Elektrizitätslehre am Fachbereich Elektrotechnik der Universität der Bundeswehr München.

Von 1986 bis 1988 war er Vorsitzender der Kreisgruppe München-Stadt im Reservistenverband.

Schriften (Auswahl)

  • Elektromagnetische Wellen. Ausbreitung und Abstrahlung (= Einführung in die Nachrichtentechnik). Oldenbourg, München u. a. 1975, ISBN 3-486-39771-0.
  • Hochfrequenzschaltungstechnik. Funktionen und Anwendung von Halbleiterschaltungen und Leitungen in Hochfrequenzschaltungen (= Kontakt & Studium. Bd. 140: Elektrotechnik, Elektronik). export-verlag, Sindelfingen 1984, ISBN 3-88508-969-6. (3. verbesserte Auflage, 1998)
  • Ortskurven und Kreisdiagramme. Theorie und Anwendung in der elektrischen Nachrichtentechnik (= Kontakt & Studium. Bd. 191). expert-Verlag, Ehningen bei Böblingen 1987, ISBN 3-8169-0061-5.
  • Experimente zum chemischen Anzünder mittelalterlicher Kriegsfeuer auf Kalziumoxidbasis. In: Technikgeschichte 74, 2007, S. 69–81. (PDF)

Literatur

  • Zum Tauziehen um die Bayerische Armeebibliothek. Interview mit Prof. Dr. Hans Schmidt, Prof. Dr. Gustav Neugebauer, Prof. Dr. Ferdinand Nibler. In: Hochschul-Kurier der Hochschule der Bundeswehr München (1983) Heft 2, S. 6–8.
The contents of this page are sourced from Wikipedia article on 11 Aug 2020. The contents are available under the CC BY-SA 4.0 license.