Biography
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The basics
Quick Facts
Places | Poland | |
was | Architect | |
Work field | Engineering | |
Gender |
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Birth | 1 January 1884, Głogów, Głogów County, Lower Silesian Voivodeship, Poland | |
Death | 1 January 1968 (aged 84 years) |
The details
Biography
Emil Lange (* 1884 in Glogau, Niederschlesien; † 1968) war ein deutscher Architekt.
Leben
Zwischen 1907 und 1909 studierte Lange an der Breslauer Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Hans Poelzig. Er war auch dessen langjähriger Mitarbeiter und wurde in Poelzigs Büro schon vor seinem Studium an der Akademie eingestellt. Ab 1922 war er Syndikus im Weimarer Bauhaus und ab 1924 selbständiger Architekt in Breslau. Er war Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA) und im Deutschen Werkbund.
Bauten und Entwürfe
- Zusammenarbeit mit Hans Poelzig beim Entwerfen eines Prototyps eines Einfamilienhauses für die Ausstellung für Kunsthandwerk und Kunstgewerbe in Breslau, 1904
- Zusammenarbeit mit Hans Poelzig beim Entwerfen des Bürohauses in der Junkernstraße 38–40 (Ofiar Oświęcimskich) in Breslau, 1911
- Zusammenarbeit mit Hans Poelzig beim Entwerfen des Gebäudekomplexes der Chemischen Fabrik Moritz Milch & Co. in Luban (poln. Luboń) bei Posen (Poznań), 1911–1912
- Teilnahme an der Ausstellung Wohnung und Werkraum in Breslau (WUWA), für die er das Muster-Mehrfamilienhaus Nr. 9 im Uechtritzweg 4 (Tramwajowa) und das Muster-Einfamilienhaus Nr. 28 in der Zimpeler Straße 9 (Dembowskiego) entworfen hat.
Literatur
- Jadwiga Urbanik: Wrocławska Wystawa Werkbundu WUWA 1929. Muzeum Architektury we Wrocławiu. ISBN 83-89262-03-7, Oficyna Wydawnicza Politechniki Wrocławskiej ISBN 83-7085-654-3, Wrocław 2002.