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Intro | Deutsche Bildungsforscherin | |
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Biography
Cordula Artelt ist eine deutsche Bildungsforscherin.
Leben
Nach dem Diplom 1994 – Dipl. Psych. an der FU Berlin war sie von Juli 1994 bis Juni 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl für Psychologische Didaktik (Joachim Lompscher). Von September 1999 bis November 2005 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme (Jürgen Baumert). Nach der Promotion 1999 – Dr. phil. (Psychologie) in Potsdam vertrat er im Wintersemester 2004/2005 den Lehrstuhl Pädagogische Psychologie, Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Institut für Psychologie. Nach der Habilitation 2005 – Venia legendi für die Fächer Psychologie und Empirische Bildungsforschung lehrt sie seit Dezember 2005 als Lehrstuhlinhaberin (W3) für Empirische Bildungsforschung an der Universität Bamberg.
Ihre Forschungsinteressen sind Textverstehen und Lesekompetenz, Metakognition und Selbstreguliertes Lernen, Methoden von Large Scale Assessments, Kompetenzdiagnostik und diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften.
Schriften (Auswahl)
- Strategisches Lernen. Münster 2000, ISBN 3-89325-793-4.
- mit Thomas Riecke-Baulecke: Bildungsstandards. Fakten, Hintergründe, Praxistipps. München 2004, ISBN 3-486-91304-2.
- als Herausgeberin: Das Lernen lernen. Voraussetzungen für lebensbegleitendes Lernen. Ergebnisse von PISA 2000. Internationale Schulleistungsstudie PISA. Paris 2004, ISBN 92-64-10603-0.
- als Herausgeberin mit Barbara Moschner: Lernstrategien und Metakognition. Implikationen für Forschung und Praxis. Münster 2005, ISBN 3-8309-1514-4.