Angela Wicharz-Lindner

German translator
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IntroGerman translator
PlacesGermany
isTranslator
Gender
Female
Birth24 April 1954, Düsseldorf, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Age70 years
Star signTaurus
The details

Biography

Angela Wicharz-Lindner (Pseudonym: Lea Rachwitz, * 24. April 1954 in Düsseldorf) ist eine deutsche Übersetzerin.

Leben

Angela Wicharz-Lindner absolvierte ein Studium des Französischen und Italienischen am Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD) der Universität Heidelberg, das sie als Diplom-Übersetzerin abschloss. Von 1985 bis 2007 war sie für den Übersetzungsdienst des Europaparlaments in Luxemburg tätig. Sie lebt heute als freie Übersetzerin in Köln.

Angela Wicharz-Lindner übersetzt Belletristik und Sachbücher aus dem Französischen, Italienischen, Spanischen und Niederländischen ins Deutsche.

Sie ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ.

Übersetzungen

  • Giancarlo Castelli: Robert Altman. Berlin 1980
  • Vincenzo Cerami: Die wahre Geschichte der leidenschaftlichen Liebe von Tommaso und Bianca Maria, München 1990 (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz)
  • Yann Daniel: Das Nebelpferd, München 1980
  • Oreste De Fornari: Sergio Leone. München 1984
  • Kristien Hemmerechts: Strandgut, Hildesheim 1994 (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz)
  • Gaston Lenôtre: Das große Buch der Patisserie, Wien 1978 (übersetzt zusammen mit Bernd Neuner-Duttenhofer)
  • Gaston Lenôtre: Konfekt, Leipzig 2002
  • Amedeo Letizia: Sag nie, woher du kommst, München 2014 (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz)
  • Paolo Levi: Bestechungsversuch, München 1990 (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz)
  • Jan van Mersbergen: Morgen sind wir in Pamplona, München 2009
  • Jan van Mersbergen: Wie es begann, München 2010
  • Roland Michaud: Der Orient im Spiegel, Köln 1981
  • Jean-Louis Nou: Indische Feste, Köln 1982
  • Martí Perarnau: Herr Guardiola, München 2014 (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz, zusammen mit Hans-Joachim Hartstein)
  • Maurice Pons: Patinir oder Die Harmonie der Welt, Köln 1981
  • Yves Ravey: Bruderliebe, München 2012
  • Yves Ravey: Ein Freund des Hauses, München 2014
  • Sanford Roth: James Dean, München 1984
  • Pierre Souvestre: Fantômas, Bern (übersetzt unter dem Namen Lea Rachwitz)
    • Ein Zug verschwindet, 2011
  • Sergio Toffetti: Stanley Kubrick, Berlin 1979
  • Paul Verhaeghe: Und ich?, München 2013 (übersetzt zusammen mit Birgit Erdmann)
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