Alexander Biber

German politician and mayor
The basics

Quick Facts

IntroGerman politician and mayor
PlacesGermany
isPolitician
Work fieldPolitics
Gender
Male
Birth7 May 1984, Troisdorf, Rhein-Sieg District, Cologne Government Region, Germany
Age40 years
Star signTaurus
ResidenceSpich, Troisdorf, Rhein-Sieg District, Germany
Politics:Christian Democratic Union
Education
University of Cologne(2003—2006)
Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-WestfalenDiplom-Verwaltungswirt(2006—2009)
Fachhochschule des Bundes für öffentliche VerwaltungMaster of Arts(2009—2012)
The details

Biography

Alexander Biber (* 7. Mai 1984 in Troisdorf) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (CDU) und seit dem 1. November 2020 Bürgermeister der Stadt Troisdorf.

Leben

Biber machte sein Abitur am Gymnasium Zum Altenforst, studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Von 2006 bis 2009 absolvierte er das Studium zum Diplom-Verwaltungswirt an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln und anschließend bis 2012 berufsbegleitend ein Masterstudium im Bereich Europäisches Verwaltungsmanagement an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl.

Alexander Biber arbeitete zunächst in verschiedenen Funktionen bei der Stadtverwaltung in Hennef (Sieg), war Regierungsinspektor in einer Bundesoberbehörde in Bonn und ab 2018 Büroleiter der Landtagsabgeordneten Katharina Gebauer.

Er ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Spich.

Politik

Alexander Biber trat 2000 in die CDU und die Junge Union ein, war von 2001 bis 2009 Troisdorfer JU-Vorsitzender und ist seit 2015 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes. Er sitzt seit 2004 im Troisdorfer Stadtrat und war dort ab 2016 Fraktionsvorsitzender sowie Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses.

Zur Kommunalwahl 2020 wurde Biber von seiner Partei als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters nominiert. Bei der Wahl am 13. September erhielt er 42,2 % der Stimmen und zog in die Stichwahl gegen Frank Goossens (SPD) ein, der 30,4 % erhielt. Diese gewann er am 27. September mit 51,1 % und trat damit am 1. November die Nachfolge seines Parteikollegen Klaus-Werner Jablonski an, der nach 11 Jahren im Amt nicht wieder angetreten war.

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